i du au emmr z käbele nei zom inschdalliere. mr brauchd jo edda ewwl mid em fonk ommanadr spiala. meischdens langd ja au, wemmr d cdrom nudla lassd. do isch ja z meischde druff, gell?
ond für's Läppi nemm i eh d-Kanotix-usb-schdick, do hasch des was bei Debian sowieso au hasch und des was ma unterwegs so braucha deet, wenns obedingt sei muass an förmwaer wehlan, net dass ma do hockt und sei Käbele nirgendwo oastöppsle ko und dann a Henne und Ei-Problem hasch
dies ist meines Erachtens ein Armutszeugnis. Debian hat es nicht mit aktueller Software, ist da sehr konservativ, einer der häufig genannten Gründe ist Sicherheit. Gut, das ist akzeptabel.
Warum sie es aber nicht schaffen, in ihr Installationswerkzeug das schon seit Jahren etablierte WPA2 einzubauen, verstehe ich nicht. Denn hier geht es um Sicherheit, nicht um Featuritis.
Ich weiß, dass ich über den Umweg Lan -> Installation -> Nachrüstung von WPA -> Wlan so etwas konfiguriert bekomme. Aber ehrlich gesagt ist nach über zwanzig Jahren Linux so eine Prozedur unnötig und Zeitvergeudung.
Man kann sich über technische Werkzeuge - mehr ist EDV nämlich nicht - langwierig in Diskussionen auseinander setzen, oder einfach machen und vorhandene freie Software anwendergerecht distributieren, das verstehe ich nämlich unter Distribution. Bitte nicht falsch verstehen: Diskussionskultur gerade bei freier Software ist notwendig aber nicht hinreichend.
So machen denn auch zahlreiche Debianderivate das nicht mit und man erhält WPA2 im Installationsprogramm. Ein anderes Thema ist noch Runlevel 2 bis 5 zusammen zu legen, davon wird man zum Beispiel bei siduction zum Glück auch verschont.
Ich mag Debian eigentlich, aber bei manchen Entscheidungen der Entwickler dieser Distribution frage ich mich ernsthaft, was das soll.
Obwohl ich stable den Vorzug vor allen anderen gebe, muss ich in puncto wpa2 im Installer recht geben. Das macht ü-b-e-r-h-a-u-p-t keinen Sinn. Oder sehe ich den nur nicht?
Kleines Missverständnis: btrfs Support gab es bereits in 6.0 "Squeeze", allerdings nur mit separater /boot-Partition. Jetzt kann man btrfs auch für die /boot-Partition benutzen:
Allow Btrfs /boot partition (GRUB 2 and LILO).
.
Vermutlich also auch ohne separate /boot-Partition, aber das habe ich noch nicht getestet.
WPA support. Ich kack ab. Darauf hab ich ja nur 5 Jahre gewartet. WOW. Und das an nem Montag. Geiiilll
naja wlan unterstützung bei der installation hätt i glaub i no nie braucht, die frage is ob wpa2 schon gangen is zb.
Dein Gestammel wirft meinen Parser aus der Spur. Brauchst du Hilfe? Bist du verletzt?
Oiso mi haut der Dialekt ned aus da Bahn.
Ja ist ja gut. Und jetzt husch husch schneller wieder unter den Stein wo du hergekommen bist...
Mal bitte nicht von dir auf andere schließen - nur weil _Du_ unter dem Stein vorgekommen bist.
i du au emmr z käbele nei zom inschdalliere. mr brauchd jo edda ewwl mid em fonk ommanadr spiala.
meischdens langd ja au, wemmr d cdrom nudla lassd. do isch ja z meischde druff, gell?
Sehr geil!
ond für's Läppi nemm i eh d-Kanotix-usb-schdick, do hasch des was bei Debian sowieso au hasch und des was ma unterwegs so braucha deet, wenns obedingt sei muass an förmwaer wehlan, net dass ma do hockt und sei Käbele nirgendwo oastöppsle ko und dann a Henne und Ei-Problem hasch
Hallo,
dies ist meines Erachtens ein Armutszeugnis. Debian hat es nicht mit aktueller Software, ist da sehr konservativ, einer der häufig genannten Gründe ist Sicherheit. Gut, das ist akzeptabel.
Warum sie es aber nicht schaffen, in ihr Installationswerkzeug das schon seit Jahren etablierte WPA2 einzubauen, verstehe ich nicht. Denn hier geht es um Sicherheit, nicht um Featuritis.
Ich weiß, dass ich über den Umweg Lan -> Installation -> Nachrüstung von WPA -> Wlan so etwas konfiguriert bekomme. Aber ehrlich gesagt ist nach über zwanzig Jahren Linux so eine Prozedur unnötig und Zeitvergeudung.
Man kann sich über technische Werkzeuge - mehr ist EDV nämlich nicht - langwierig in Diskussionen auseinander setzen, oder einfach machen und vorhandene freie Software anwendergerecht distributieren, das verstehe ich nämlich unter Distribution. Bitte nicht falsch verstehen: Diskussionskultur gerade bei freier Software ist notwendig aber nicht hinreichend.
So machen denn auch zahlreiche Debianderivate das nicht mit und man erhält WPA2 im Installationsprogramm. Ein anderes Thema ist noch Runlevel 2 bis 5 zusammen zu legen, davon wird man zum Beispiel bei siduction zum Glück auch verschont.
Ich mag Debian eigentlich, aber bei manchen Entscheidungen der Entwickler dieser Distribution frage ich mich ernsthaft, was das soll.
Viele Grüße,
Holger
Obwohl ich stable den Vorzug vor allen anderen gebe, muss ich in puncto wpa2 im Installer recht geben. Das macht ü-b-e-r-h-a-u-p-t keinen Sinn. Oder sehe ich den nur nicht?
Hi!
Kleines Missverständnis: btrfs Support gab es bereits in 6.0 "Squeeze", allerdings nur mit separater /boot-Partition. Jetzt kann man btrfs auch für die /boot-Partition benutzen:
.Vermutlich also auch ohne separate /boot-Partition, aber das habe ich noch nicht getestet.
Mit besten Grüßen,
Alexander