Als DVD mit vielen Paketen und nur freier Software oder als mit CD mit weniger Paketen aber dafür mit unfreien Treibern? Das hat Mandriva auch schon so gemacht.
Aber warum wird dies so gemacht? Hat es irgendeinen Grund warum man die unfreien Treiber nicht auf die DVD packt und die CD frei lässt?
Ich verstehe den Grund für diese Aufteilung nicht.
Als Anwender der unfreie Treiber braucht, muss ich so immer die CD verwenden....
In der Praxis wirkt es wie "Ätsch du brauchst unfreie Treiber, selbst Schuld! Dafür bekommst du nur die CD statt der DVD :-P"
Der Sinn dahinter ist folgender: Die Live-CDs werden zum Testen und Vorführen genutzt, da muss alles funktionieren. Die prop. Treiber sind hier unabdingbar. Gleichzeitig wollte man aber auch die User, die den freien Gedanken an Linux schätzen etwas anbieten können. Dafür hat man dann die Inst. DVD genommen. Würde man alle Kombinationen anbieten wollen (CDs frei und unfrei, sowie DVDs frei und unfrei), wäre der Aufwand sehr hoch, der Nutzen gering und der Benutzer vielleicht verwirrt (wenn er mit der Thematik nichts anfangen kann).
Wer die DVD nutzen will und unfreie Treiber braucht, kann sich einfach während der Installation die Repos einbinden. Dann wird der prop. Treiber verwendet. Oder er installiert es komplett frei und lässt die Treiber nachinstallieren (GraKa-Konfigtool durchlaufen lassen). Es ist also nicht so, dass der Nutzer zu den freien Treibern verbannt ist.
Interesse halber:
Wieso hat Mageia diese Aufteilung?
Als DVD mit vielen Paketen und nur freier Software oder als mit CD mit weniger Paketen aber dafür mit unfreien Treibern?
Das hat Mandriva auch schon so gemacht.
Aber warum wird dies so gemacht?
Hat es irgendeinen Grund warum man die unfreien Treiber nicht auf die DVD packt und die CD frei lässt?
Ich verstehe den Grund für diese Aufteilung nicht.
Als Anwender der unfreie Treiber braucht, muss ich so immer die CD verwenden....
In der Praxis wirkt es wie "Ätsch du brauchst unfreie Treiber, selbst Schuld! Dafür bekommst du nur die CD statt der DVD :-P"
Der Sinn dahinter ist folgender:
Die Live-CDs werden zum Testen und Vorführen genutzt, da muss alles funktionieren. Die prop. Treiber sind hier unabdingbar.
Gleichzeitig wollte man aber auch die User, die den freien Gedanken an Linux schätzen etwas anbieten können. Dafür hat man dann die Inst. DVD genommen. Würde man alle Kombinationen anbieten wollen (CDs frei und unfrei, sowie DVDs frei und unfrei), wäre der Aufwand sehr hoch, der Nutzen gering und der Benutzer vielleicht verwirrt (wenn er mit der Thematik nichts anfangen kann).
Wer die DVD nutzen will und unfreie Treiber braucht, kann sich einfach während der Installation die Repos einbinden. Dann wird der prop. Treiber verwendet. Oder er installiert es komplett frei und lässt die Treiber nachinstallieren (GraKa-Konfigtool durchlaufen lassen).
Es ist also nicht so, dass der Nutzer zu den freien Treibern verbannt ist.
Gruß,
TeaAge
Danke. Das leuchtet ein