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Thema: Opensuse verspätet: Neues Entwicklungsmodell gesucht

57 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von pvb am Do, 14. Juni 2012 um 16:57 #

Die neue Version soll kommen, wenn sie fertig ist.
Was soll die Hektik ?

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    Von .,-,.-,-,-,- am Do, 14. Juni 2012 um 19:36 #

    Das verstehst Du nicht?
    Ich glaube, openSUSE als Mainstreamdistro geht gerade "kaputt".

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      Von alskdfj am Do, 14. Juni 2012 um 20:19 #

      Ja, lasst sie sterben! Es gibt eh zu viele Distributionen.

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      Von openSUSE-Fan am Do, 14. Juni 2012 um 21:19 #

      Nein, nein. Sehe ich nicht so dramatisch. Lies mal den Golem-Artikel:

      http://www.golem.de/news/linux-distribution-opensuse-12-2-erscheint-erst-im-september-2012-1206-92536.html

      Dort wird deutlicher, warum sich das Release verzögert. Ist auch nachvollziehbar, dass sich etwas ändern muss. Und die bisherigen Vorschläge klingen doch nicht schlecht, oder?
      openSUSE wird deswegen nicht den Bach runter gehen. Kann es zwar nicht genau beurteilen, aber warum investiert Suse nicht ein wenig Manpower, um die openSUSE-Community zu unterstützen, schließlich profitieren die doch auch davon...

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Von Zubuntu am Do, 14. Juni 2012 um 17:11 #

Ich finde den Schritt nachvollziehbar, was ist denn aktuell die Zielgruppe von openSUSE?
Die Bedeutung der Distribution hat in den letzten Jahren stetig abgenommen, wenn sie so weitermachen würden wären sie bald dort, wo heute Mandriva ist.

Ob man wirklich so viele Distributionen braucht ist die andere Frage.

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    Von pvb am Do, 14. Juni 2012 um 17:13 #

    openSUSE bringt nach meinem Wissen das "rundeste" KDE.

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      Von zubuntu am Do, 14. Juni 2012 um 17:21 #

      Und was ist mit Kubuntu?

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        Von benQ am Do, 14. Juni 2012 um 17:33 #

        ... das "roheste". Im Sinne von "am meisten Upstream belassene", was nicht schlecht sein muß (es aber in der Vergangnheit öfter mal war ...).

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          Von Ben Bernanke am Do, 14. Juni 2012 um 20:04 #

          die "roheste" ist mit Sicherheit die von Slackware.

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            Von benQ am Fr, 15. Juni 2012 um 11:32 #

            Stimmt. Slackware ist 100% Vanilla-KDE.

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              Von Anonymous am Sa, 16. Juni 2012 um 13:46 #

              Die Slackware-13.1- Version von KDE (ein Vanilla KDE 4.43) war so grottenschlecht, dass ich mir KDE abgewöhnt habe und gar kerin DE mehr benutze, sondern mir ein Einzelanwendungen zusammengesucht habe.

              Interessant, dass nun die ersten größeren Distributionen (an OpenSuse arbeiten wohl deutlich mehr Leute als an Slackware) in ähnliche Probleme reinlaufen - die Anzahl der shared libs und (externen) Abhängigkeiten ist so gross geworden und die Qualität des Quellcodes so schlecht, dass es immer schwieriger wird, daraus etwas funktionierendes zusammenzustellen.

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                Von blublublu am Di, 19. Juni 2012 um 13:18 #

                Das war m.M. nach auch mit 13.37 (KDE 4.5.5) nicht viel besser. Glücklicherweise konnte man auf 4.6.5 updaten (glaube maximal sogar auf irgendwelche 4.7.x Versionen) ohne krass am System rumzufrickeln.

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        Von krah am Fr, 15. Juni 2012 um 10:27 #

        >Und was ist mit Kubuntu?

        Die mit Abstand schlechteste KDE-Integration

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    Von sephirot_1024 am Do, 14. Juni 2012 um 17:35 #

    Kubuntu gefällt mir wegen einiger Qualitätsmängel ( in manchen Versionen nicht allen) nicht.

    Fedora hat einen zu kurzen Support Zeitraum etc. Enterprise Distris kommen nicht in Frage.

    openSUSE bringt das für mich beste KDE mit und Yast ist schon lange nicht mehr so übel wie es mal war.

    Eine gute Distri!

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    Von Paketverwaltung am Do, 14. Juni 2012 um 20:06 #

    openSUSE hat mit Zypper eine geniale, schnelle, stabile Paketverwaltung mit schneller Abhängigkeitsauflösung! Und sie schaffen auch Innovationen, z.B. das Tool Snapper zur Verwaltung von Btrfs Snapshots. Und zu guter letzt ist der Openbuildservice ein ziemlich gutes System

    Das ist die Bedeutung von openSUSE

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      Von Frank Frank am Sa, 16. Juni 2012 um 14:29 #

      Zypper ist in keinem einzigen Punkt besser oder schneller, als YUM oder apt.

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    Von theuserbl am Do, 14. Juni 2012 um 21:01 #

    Ich nutze OpenSuse.
    Und ich wüßte nicht, auf welche Distri ich wechseln sollte, wenn es OpenSuse nicht mehr geben sollte.
    Weder gefällt mir Ubuntu, noch etwas mit Gnome3.

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      Von krah am Fr, 15. Juni 2012 um 10:40 #

      Linux Mint-KDE z.B. ist ein "überarbeitetes Kubuntu".
      Madriva/Mageia hat das mit Abstand beste KDE. Nicht zuletzt auch wegen dem darauf abgestimmten Admintool Drak.

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      Von ach so einer am Fr, 15. Juni 2012 um 14:08 #

      habe ich mir auch darüber Gedanken gemacht .... komme irgendwie immer wieder auf KANOTIX ... hmm weiter suchen ... aber nicht einfach ... :huh:

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    Von rtzz am Do, 14. Juni 2012 um 22:15 #

    Beste KDE Distri, abgesehen davon, so viele Mainstream Distris gibts nun auch wieder nicht. Außerdem gebe es ohne OpenSUSE kein Build-Service und das macht nicht nur das erstellen von Paketen für OpenSUSE leichter, so weit ich weis bietet keine andere Distri ein solches Service an.

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      Von dem, der kein™ Sozialfall ist am Fr, 15. Juni 2012 um 00:42 #

      Das ist natürlich subjektiv.

      Slackware-current (die aktuelle Entwickler-Version) ist meistens stabiler und aktueller als irgendwelche "Mainstream-stable" Ware, vorallem verglichen mit dem ganzen "*untu"- und Debian-Kram etc. Versuchs einfach mal, falls Du willig bist, etwas vernünftiges dazu zu lernen.

      Zitat aus der Bibel (volkerdi 2,6,32):

      and he™ respondeth "You are obviously all n00bs so go away and become sysadmins"

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Von MCPD am Do, 14. Juni 2012 um 17:11 #

Meine Kunden konnten nun einfach nicht mehr warten. Da habe ich Ihnen zu Windows Server 2008 R2 geraten. Dort bekommt man alle benötigten Funktionen aus einer Hand.

Wir entwickeln nun eine ASP.NET MVC 4 Anwendung auf Basis des MS SQL Server 2012. Diese Architektur wird die Performanzanforderungen für die nächsten Jahre locker wegstecken.

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    Von Unerkannt am Do, 14. Juni 2012 um 17:19 #

    >Dort bekommt man alle benötigten Funktionen aus einer Hand.

    Die da wären?

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    Von trollometer am Do, 14. Juni 2012 um 17:21 #

    Das schöne an Pro-Linux ist ja, dass du trotzdem mindestens 10 Kommentare bekommen wirst.

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    Von blablabla am Do, 14. Juni 2012 um 17:32 #

    Diese Architektur wird die Performanzanforderungen für die nächsten Jahre locker wegstecken.

    Nur gibts die Hardware, die die Performanzanforderungen für MS SQL Server 2012 erfüllt, in den nächsten Jahren noch nicht. :D

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    Von benQ am Do, 14. Juni 2012 um 17:36 #

    *OpenSuse* für den "professionellen Einsatz" ... zum Glück bin ich nicht Kunde bei Dir ...

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    Von MCPD am Do, 14. Juni 2012 um 18:11 #

    Ich bin ein Troll und wollte nur trollen.

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      Von iehgadhgläadhgäoaerhgäweriopgP am Do, 14. Juni 2012 um 18:23 #

      Dir fehlen anscheinend die Linuxbasiskenntnisse, um richtig trollen zu können. Schau mich an, ich mach das meist so, dass es niemand bemerkt. :-)

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      Von hm am Do, 14. Juni 2012 um 18:25 #

      ach

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        Von MCPD am Do, 14. Juni 2012 um 20:10 #

        Ja, ich habe nämlich gar keine Kunden :(
        Darum habe ich soviel Zeit, hier rumzuhängen und immer der erste beim kommentieren zu sein.
        Das Zertifikat habe ich auch nur, weil ich dem Mann mit Anzug vom Weltmarktführer nach der MCPD-Prüfung eine schnelle Entspannung verschafft habe.

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          Von hm am Do, 14. Juni 2012 um 23:05 #

          erzähl' deine Räubergeschichten den Silberfischen.. oder dem "Weltmarktführer"

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            Von MCPD am Do, 14. Juni 2012 um 23:52 #

            Silberfische hab' ich ja genug im Badezimmer, die hören mir aber auch nicht zu...

            Der Abgesandte vom Weltmarktführer, dem ich mal einen geblasen habe (was übrigens normal ist, beim Weltmarktführer), er ist auch nicht mehr aufffindbar...

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    Von haha am Fr, 15. Juni 2012 um 10:55 #

    >MS SQL Server 2012.

    ... ja wenn man keine besonderen Anforderung an Durchsatz benötigt, so ist MS SQL auch eine Art Lösung.
    Benötigt man etwas Power in SQL (große Rechnenzentren), so kommt man an Oracle nicht vorbei, da ist MS SQL überfordert.

    Ich würde Kunden im mittleren Umfeld eine Lösung wie z.B. den Resara Server empfehlen, als Datenbank ist PostgreSQL eine leistungsfähiger SQL-Lösung.

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Von kjkjkjkjkj am Do, 14. Juni 2012 um 18:19 #

Wieso steckt openSUSE die zu vielen Pakete nicht einfach dorthin, wo sie hingehören, in den Buildservice nämlich?

Wenn ich ehrlich bin, dann brauche ich eine stabile openSUSE-Version etwa alle zwei bis drei Jahre.

openSUSE sollte es einfach Debian nachmachen:
Alle zwei Jahre bringt man eine openSUSE stable heraus (in etwas das, was openSUSE Evergreen schon zu etablieren versuchte), dann nimmt man noch zusätzlich ein openSUSE Tumbleweed als Rolling Release ("Testing") und openSUSE Factory gewissermaßen als "Sid".

Ganz einfach.

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    Von Brauner am Do, 14. Juni 2012 um 18:22 #

    Dann brauchen sie aber noch ein Ubuntu, um das ganze benutzbar zu machen.

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      Von hehe am Do, 14. Juni 2012 um 18:27 #

      lol
      \me loves sarcasm

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      Von kotz am Do, 14. Juni 2012 um 18:33 #

      Ubuntu kann zur Zeit qualitativ mit einer openSUSE im Gesamten nicht mithalten, da Ubuntu in den letzten Jahren immer schlechter wurde. Ubuntus qualitativer Vorsprung aus 6.06- und 8.04-Zeiten ist dahin, Ubuntu bekommt ja noch nicht einmal die Benutzung von Plymouth vernünftig hin. Mint kapituliert gleich vollends und lässt - wie auch Ubuntu immer öffter - das arme Ubuntu GNU/Linux-Betriebssystem einfach mit einem schwarzen Bildschirm starten. Qualität, ich sags ja.
      Ubuntu löst außerdem selbst kaum Bugs, was die openSUSE-Teams sehr wohl tun. Deshalb ist auch der openSUSE-KDE um Längen besser als der von Ubuntu.

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        Von fonscho am Do, 14. Juni 2012 um 20:02 #

        Nunja, ein Update bei opensuse ist immer ein Risiko, sobald man 3, 4 zusätzlichie Repositories aktiviert. Abhängigkeitsprobleme sind vorprogrammiert.
        Eine Update auf KDE 4.8 mit den Original 12.1 Repositories endete bei mir jedesmal in einer fehlerhaften KDE Version, obwohl angeblich alle Abhängigkeiten aufgelöst waren. Teilweise sind auch Pakete wie chromium oder
        Thumbleweed ist wirklich eine nette Sache, Hauptproblem ist aber meiner Meinung nach die komplizierte "Hard Way" Bearbeitung von propitiären Treibern wie nvidia oder auch von VMWare.

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    Von blublublu am Do, 14. Juni 2012 um 22:24 #

    Wieso steckt openSUSE die zu vielen Pakete nicht einfach dorthin, wo sie hingehören
    Nun? :x

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Von theuserbl am Do, 14. Juni 2012 um 21:07 #

Es hat auch einen Vorteil, wenn sich OpenSuse verzögert.

Vor kurzem ist erst Ubuntu 12.04 LTS rausgekommen.
Sämtliche Zeitschriften und Medien, die über Linux berichten, stürzen sich nun erst einmal darauf.

Würde nun OpenSuse rauskommen, bestände die Gefahr, daß es kaum Beachtung findet.

Kommt es nun aber etwas später, dann steht später OpenSuse gut in den Medien. Zumindest hoffe ich es.

Grüße
theuserbl

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Von rtzz am Do, 14. Juni 2012 um 22:05 #

Tumbleweed ist super wenn man die richtige Hardware und gerne aktuelle Software hat. Alle 8 Monate ein Release ist für den Normaluser eh zu viel, gibts ja beim "Weltmarktführer" auch nicht. Sinnvoll währe trotzdem wenn man z.B. die Desktopumgebung ab und zu auf aktuellen Stand bringt, bis jetzt gabs glaub ich kein KDE4 Update das Verschlechterungen oder grobe Veränderungen brachte, das KDE4x Repo ist immer Standardmäßig dabei bei mir.

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Von lilili am Fr, 15. Juni 2012 um 06:14 #

oder gar nicht ;o)

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Von Ex-Nutzer am Fr, 15. Juni 2012 um 09:50 #

Als langjähriger Benutzer war man irgendwann bei OpenSuse verraten und verkauft, weil es auf identischer Hardware plötzlich nicht mehr stabil lief. Es nutzen einfach zu wenig Leute, das zieht keine Entwickler an und selbst kritische Fehler wurden nicht behoben. Wirklich klasse ist nur noch der Build Service.

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    Von rtzz am Fr, 15. Juni 2012 um 11:39 #

    Es nutzen zu wenig Leute? Woher nimmst du Information?

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      Von TuxUser am Fr, 15. Juni 2012 um 11:48 #

      Jetzt kommt bestimmt vom ihm gleich wieder "Distrowatch" oder "Google Suchanfragen" als Referenz ...

      openSUSE 12.1 ist ein sehr gutes Release geworden und läuft bei mir auf mehreren Notebooks, parallel zu Ubuntu. Beide Distris laufen reibunglos, auch nach Updates ohne Probleme. Mein Hauptarbeitsgerät habe ich mittlerweile sogar auf Tumbleweed umgestellt und erkenne bereits jetzt schon die enormen Vorteile der immer wieder laufenden Updates, sowie des aktuelleren Kernels etc. - Und das alles ohne dabei automatisch "bleeding Edge" zu sein!

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      Von Kaslu am Fr, 15. Juni 2012 um 12:07 #

      So weit ich das im Umfeld sehen kann, ging es mit Benutzung von SuSE, SUSE, openSUSE seit Release 9.3 nur noch bergab und der Verbreitungsgrad liegt seit 11.0 konstant bei 0%.

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      Von Ex-Nutzer am Fr, 15. Juni 2012 um 15:54 #

      Resonanz auf regionalen Treffen, Stände auf Veranstaltungen, Dokumentation im Web.

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Von NichtVerstehen am Fr, 15. Juni 2012 um 14:56 #

Bei mir hier läuft die suse-beta mit kde4.9besta rund um die Uhr ohne Probleme. Bis auf eins: Die Yast-Softwareverwaltung ist kaputt.

/usr/lib/YaST2/bin/y2base: symbol lookup error: /usr/lib64/YaST2/plugin/libpy2ag_xml.so.2: undefined symbol: _Z16should_be_loggediSs

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