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Thema: Eclipse Juno freigegeben

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Eclipse-Kritiker am Do, 28. Juni 2012 um 17:50 #

...das Teil von Grund auf neu zu schreiben?

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    Von christianw am Do, 28. Juni 2012 um 18:14 #

    Weil..? Die meissten Entwickler die es nutzen scheinen damit ja ganz gut klar zu kommen. Ich persönlich finde das UI nicht unbedingt sehr toll (also von der Menüstruktur, Aktionen usw.), allerdings kann man Eclipse richtig gut verwenden, wenn man sich ein wenig damit beschäftigt hat.

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      Von benneq am Do, 28. Juni 2012 um 18:50 #

      ... und wenn man genug RAM und CPU-Power mitbringt ;) Am Besten auch gleich eine SSD. Also bei mir läuft es nicht hunderprozentig flüssig.
      8GB RAM
      4x2GHz Mobile Quadcore
      500GB HDD

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        Von christianw am Do, 28. Juni 2012 um 20:51 #

        Bei mir mit 4x3,4 GHz, 8 GB RAM und meiner rund 120 MB/s schnellen, lesenden Festplatte läuft Eclipse bei mir wunderbar. Auch auf meinem 1,6 GHz schnellen mit 2 GB ausgestatteten Netbook läuft Eclipse relativ gut ohne wirkliche Ruckler.
        Lediglich das Starten dauert (auf beiden Geräten) einen Moment. Wobei Eclipse doch schneller läd als beispielsweise Netbeans.
        Eclipse braucht etwa 9 Sekunden zum Starten während Netbeans etwa 15 braucht.

        Aber was meinst du mit "nicht hunderprozentig flüssig"? Für mich bedeutet es so viel, dass die Oberfläche teils hängt. Aber das hatte ich ehrlich gesagt mit beiden IDEs noch nie. :huh:

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          Von rtzz am Do, 28. Juni 2012 um 23:10 #

          T520 mit 2.5Ghz Quadcore, 4GB RAM und Corsair Force III 120GB Startzeit im Akkubetrieb ca. 8s, merke auch kaum weniger Laufzeit. Für C++ Entwicklung ist mir Qt-Creator trotzdem lieber.

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      Von Ex-Eclipse-Nutzer am Do, 28. Juni 2012 um 23:53 #

      Die meisten ernsthaften Entwickler, die das Teil nicht gerade als Spezialversion brauchen, verwenden mittlerweile eine andere IDE, denn:

      -das Teil ist auf den meisten PCs wirklich arg langsam, vor allem, wenn man einige der nicht ganz so intelligenten Features an hat.

      -55 mio Zeilen sind kein Grund stolz zu sein, das meiste geht für Bullshit wie Mylyn oder den Plugin-Kompatibilitätslayer drauf, also Workarounds für miese Designentscheidungen. Weniger wäre sowieso mehr. Wenn ich schon sowas wie "Kernel" in dem Zusammenhang höre. Da ist ja jeder Webbrowser ein schlanker Imageviewer dagegen.

      -eine IDE, wo ich den halben Tag damit verbringe, mir diverse Aktionen zu ergoogeln ist wertlos. Klar sind IDEs eher funktionsstark, aber bitte, alle anderen IDEs kriegen das doch auch hin.

      -von den Plugins und deren Kompabilität will ich wirklich gar nicht erst reden

      -das Deployment. Warum gibt es je nach Version keinen vernünftigen Installer?

      Fazit: Eclipse ist wirklich das PHP der IDEs.

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        Von Full acc am Fr, 29. Juni 2012 um 01:31 #

        Verwende mittlerweile IntelliJ Idea community edition, Balsam für die Seele! Btw, noch nie so schlechte Dialoge und Menus gesehen wie in diesem Programm.

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          Von foobar am Mo, 2. Juli 2012 um 19:20 #

          IntelliJ IDEA Community Edition ist für den Hobby-Standard-Java-Entwickler super geeignet. Android, Groovy und Clojure lassen sich damit auch ohne Probleme programmieren. Allerdings braucht man für JavaEE-Features auf jeden Fall die Ultimate Edition und die kostet mit 189€ nicht gerade wenig. Dafür ist in IntelliJ IDEA schon fast alles eingebaut, was man so brauchen kann, ohne erst lästig Plugins installieren zu müssen.

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