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Thema: AMD plant 64-Bit Prozessor für den Desktop

32 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Marek Walther am Sa, 1. Juli 2000 um 12:42 #
Es stellt sich mir die Frage wo für so einen "Renner" der Markt liegen soll.
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    Von Anonymous am So, 2. Juli 2000 um 11:59 #
    Auf Anhieb fällt mir der Alpha und der zukünftige IA-64 Markt ein .
    Es ist empfehlenswert dem link zu folgen , um detailiere Informationen zu erlangen und danach eine Frage in den Raum zu stellen .

    "The benefits of having 64-bit memory addressing on the desktop would come on high-end applications. Graphics applications, such as Adobe (Nasdaq: ADBE) PhotoShop, would see performance improvements from 64-bit memory addressing. As would other applications, such as computer aided design (CAD), AMD officials said."

    Man sollte sich vergegenwärtigen , dass es noch andere Bereiche als Spiele u. Office existieren , die Prozessoren mit hoher Rechenleistung benötigt , wobei selbst 2GH nicht ausreichend sind . Dies wäre der Markt der zur Zeit mit Alhpa's versorgt wird . Diese Frage an wissenschaftliche Einrichtungen gestellt würde nur beiläufig aufgenommen werden . 2GH sind für die nicht besonders Aufregend . Ein Desktop mit dieser Leistung würde die Arbeit etwas verkürzen wäre aber nich das non plus ultra . Aber im CAD Bereich, Video- , und Bildbearbeitung oder als Numbercruncher wird man derartige CPU's begrüssen . Wenn AMD die Preisgestaltung wie in der Vergangenheit durchführt , wäre das eine Ernsthafte Konkurenz für Alpha (und IA-64), wobei der Anwender durch nidrigere Preise nur profitieren kann (zb. Single/Dual Prozzesor Alpha 667 , 750 Systeme kostet derzeit zwischen 15 - 500000 ,- ). Selbst wenn AMD seinen CPU nur 15 - 20 % billiger anbietet ist dies ein ernormer Preisvorteil und somit eine Alternative .

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Von grmblpf am Sa, 1. Juli 2000 um 13:02 #
Kein Problem, die Leute fliegen auf
so was... egal ob man's braucht oder nicht

2 GigHz ... Alleine der Klang dieses Wortes
laesst die Verbraucherherzen hoeher schlagen
:)

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    Von Anonymous am Sa, 1. Juli 2000 um 16:11 #
    Ja, das Problem ist nur, dass das Verbraucherherz dann gebrochen wird, wenn es merkt, dass seine Lieblingsspiele genauso wie sein Lieblingswin9x darauf nicht mehr laufen.

    Mein Linux (RH6.3) kommt auch sehr gut mit meinem C366 zurecht, und ich denke dass wir im Moment mit unseren 32bit Prozessoeren gut zurechtkommen.

    Das es irgendwann einmal weiter geht ist klar.

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    Von Anonymous am Sa, 1. Juli 2000 um 18:30 #
    Wurde Linux eigentlich schon auf Celeron portiert? Ich meine, es macht ja Sinn, auch die etwas langsamere Hardware zu unterstützen ...
    ;-) ;-)
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    Von Catonga am Sa, 1. Juli 2000 um 20:00 #
    Wiso sollte AMDs 64 Bit Prozessor inkompatibel zu alten Anwendungen sein?

    AMD hat ja mal gesagt,
    das sie einen kompatiblen Weg für ihren 64 Bit Prozessor (damals war Sledgehammer
    damit gemeint) nehmen werden.
    Also so wie Intels Merced ist der nämlich nicht.

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Von BufferOverflow am Sa, 1. Juli 2000 um 14:20 #
Hi Leute

Eigentlich muesste ich der Ueberschrift nichts mehr hinzufuegen. Wie oft hoert man den Satz irgendwelcher Leute "wozu braucht man eigentlich xxx?". Es wird wohl niemand schon einen Plan zurecht gelegt haben, was man machen wird, sobald ei 64-Bit Prozessor mit dieser Taktfrequenz erhaeltlich ist. Die Moeglichkeiten werden sich erst ergeben, wenn sowas wirklich auf dem Markt ist.
Es gab auch mal Fragen wie "wozu braucht Heimanwender einen PIII-600?". Solche Fragen haben schon Antworten bekommen. Als erstes muss/sollte man natuerlich die Spiele nennen, ganz klar. Die sind halt das Technologiezugpferd und werden es wohl auch in Zukunft bleiben.
Man kann natuerlich auch sagen, dass man einen solchen Prozessor auf dem Markt braucht, damit "aeltere" Technik billiger wird, auch ein Argument.

Diese wozu-Fragen koennen einen leicht aufregen :-)

Gruss

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    Von Sebastian Ude am Sa, 1. Juli 2000 um 17:08 #
    > Es gab auch mal Fragen wie "wozu braucht Heimanwender einen PIII-600?"
    Selbst auf diese Frage gibt es noch keine Antwort. UT Läuft unter Linux auf einem AMD K6-2 mit 300 Mhz und einer Voodoo² flüssig.
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    Von Kai Lahmann am Sa, 1. Juli 2000 um 17:44 #
    Und mit dem gleichen + Riva TNT gar nicht... Aber in der Tat, mit ein wenig Arbeit reicht ein K6-2 300 noch heute für fast alles! (hab selbst einen)

    Wenn man dann hört, dass die Zeitungen und andere "klassische" Medien immer schreiben, dass man für's Internet 400 MHz braucht...

    Meine Meinung:
    Internet: 200 MHz (darunter wird Mozilla träge) und 64 MB RAM (leider wahr...)
    das gleiche reicht auch für Office. Mehr Leistung ist doch nur für Spiele (hier kann's nicht genug sein) und komplexe Berechungen nötig. (Wetten, das das gleich ein Enlightenment-Fan anzweifeln wird? *g*)

    Auf unserer Seite (LinuxFAQs.de) steht in den Witzen "es brauchte die Leistung dreier C64 um zum Mond zu fliegen, aber die Leistung eines Pentiums um Windows 95 zu starten..."

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    Von Anonymous am Sa, 1. Juli 2000 um 18:34 #
    Das war in Bezug auf Celerons gemeint. AMD K6 ab 200 heisst das!
    ;-)
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    Von Steven am Sa, 1. Juli 2000 um 19:54 #
    Unter Linux reicht auch ein etwas "betagterer" Prozessor. Habe nur einen K6-2 450Mhz, 128MB Ram in meinem Notebook. Für die Aufgaben des Studiums (schreiben, programmieren und Internet) reicht das vollkommen aus.
    Kleines Beispiel:
    Für mein Studium sollte ich ein Sortierprogramm unter C schreiben und die Dauer der Sortiervorgänge unter verschiedenen
    Betriebssystemen vergleichen. Ergebnis unter Linux(X-Window deaktiviert) hab ich nur 50% der Zeit gebraucht wie unter Win 98SE. Bei genau dem gleichen Quelltext. Da zeigt sich mal wieder was ein gutes Betriebs zu leisten vermag (sehr gut auf die einzelnen Bedürfnisse zuschneidbar bei Linux, kaum dagegen bei Windows).
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    Von BufferOverflow am Sa, 1. Juli 2000 um 21:56 #
    Oh man :-)

    Ich habe gesagt, dass es jetzt wohl kaum Software gibt, die nach so einer Software schreien. Meistens ist es jawohl so, dass sich die Software nach dem Markt der Hardware richtet.
    Oder habt Ihr schon im Jahr 1990 eine 1-2GB-Installation durchgefuehrt? Ich denke nicht, oder? Um jetzt einigen Spruechen vorzubeugen: Ich meine keine Firmensoftwareinstallation.

    Was ich sagen will(und auch gesagt habe): Es wird bestimmt Software geben, die sich dieser Leistung annimmt.
    Ich rede auch nicht davon, dass man diese Leistung sofort "brauchen" wird, wenn sie da ist. Brauchen ist sowieso der total falsche Ausdruck. (Aus)Nutzen ist wohl besser geeignet.
    Ausser Origin (damals schon bekannt fuer verschwenderische Hardwareanforderungen) kenne ich noch keine Firma, bei der selbst ein zukuenftiger Prozessor grad genug fuer deren heutige Soft ist. Ok, das ist im Spielebereich. Aber wie ich schon im ersten Beitrag sagte, ist das wohl auch der einzige Bereich, der sich der neuesten Technik annimmt. Ueber solche Anwendungen rede ich. Nicht ueber diverse printf-Ausgaben mittels C. Da brauchste nichtmal nen 386er fuer.

    Gruss

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    Von BufferOverflow am Sa, 1. Juli 2000 um 21:57 #
    Ups, wie die aufmerksamen Leser bestimmt bemerkt haben, hat der erste Satz einen kleinen Fehler. Natuerlich braucht die Software Hardware und keine Software :-)
    Sorry :-)
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Von Anonymous am Sa, 1. Juli 2000 um 17:12 #
Siehe den 640kb Ausspruch von Bill Gates... ;)
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Von Michael Konrad am Sa, 1. Juli 2000 um 19:52 #
Ich kann mich noch gut erinnern, als wir uns fragten, wozu eine Taktfrequenz von mehr als 8 MHz nötig wäre und wir noch nicht wussten, was man mit einem Gigabyte anstellen sollte ;-) .

Wie sich gezeigt hat, wird es immer eine Software geben, die die Grenzen ausreizt.

Und sei es Windows 2002 ;-) .


May the tux with you

Michael

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Von Anonymous am So, 2. Juli 2000 um 01:47 #
Hat irgendjemand der anwesenden jemals einen 2 minuten clip rendern muessen? das dauert selbst auf einem K7-800/256MB bei entsprechender aufloesung, farbtiefe, renderer.... EWIG!
und selbst meine office applikationen koennten schneller
sein. wartet denn keiner von euch ab bis der rechenknecht endlich mal in die poette kommt?
solang ICH auf den Computer warten muss und ICH ihm bei der arbeit zusehen kann ist er zu langsam. und ja wir brauchen schnellere rechner und nein, das jetzige reicht mir nicht aus, ausser ich liebe es mich selbst zu kasteien, oder versuche unzumutbares - 2000DM fuern rechner und ich sehe ihm immer noch beim abakus schieben zu -zu rationalisieren, dann kann ich aber auch gleich sagen: fuer meine texte reichte mein alter 486DX/33 und win 3.11 auch aus!
aber dann ist leider linux nicht konkurrenz-faehig! (Stimmt natuerlich so nich! ;-) )
Jeder sollte seinen Mammuto-Flop
Computer im Zimmer haben duerfen!

in diesem sinne
rechnet gut, richtig, aber vorallem schnell = >

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    Von BufferOverflow am So, 2. Juli 2000 um 05:16 #
    Jup!

    Gruss

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    Von galik am So, 2. Juli 2000 um 21:52 #
    also wenn die hardware besser wird und der preis stimmt, dann muß ich irgendwann einfach kaufen...da kann ich gar nicht anders. hast irgendwo einfach recht!

    gru$$ maik

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    Von Andara am Mo, 3. Juli 2000 um 13:47 #

    >wartet denn keiner von euch ab bis der rechenknecht endlich mal in die poette kommt?


    Hehe, 2min, die sitz ich mit meinem 450er doch auf der linken A****backe ab, schon mal nen kompletten Videofilm (nein keinen DVD-RIP, sondern Analoge aufnahme ;) gecaptured und codiert??
    Da heisst es schon beim Digitalisieren in echtzeit vorzukomprimieren, da wir leider keine Festplatten haben die diese Datenraten schaffen wuerden, vom pci-bus mal ganz abgesehen. Aber fakt ist, es geht auch mit nem 450, dauert zwar seine 10-15 Stunden, aber es geht, und im vergleich dauerts auf nem Athlon 700 immernoch 8-13 Stunden, von daher....

    Freue mich trotzdem auf den neuen rechner *fg*

    just my two cents

    Roderick Andara
    http://www.church-of-chaos.de

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Von Jens Pilz am So, 2. Juli 2000 um 19:34 #
Für alle, die sagen, dass ihr 450Mhz Rechner reicht:
Habt ihr jemals an einem 850Mhz Athlon gesessen? Dann wißt ihr, was speed ist!
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Von Arnulf am So, 2. Juli 2000 um 19:50 #
Hoffentlich bald dann kann ich mir auch nen Athlon 1ghz leisten
nur so gehts !!
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Von Sennanio am Mo, 3. Juli 2000 um 07:37 #
Im prinzip ist das mit der Weiterentwicklung ja immer so - braucht man das ??? - JA - und zwar eindeutig, allerdings reichen 64BIT eigentlich nicht - zumindest wäre ein 128BIT breiter Bus und entsprechendes Register für Integer angebracht - allein schon um später einmal einen Packetfilter effektiv mit IPV6 arbeiten zu lassen ;-)
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Von MEB am Mo, 3. Juli 2000 um 12:15 #
Ein schoener Spruch dazu sagt alles:
"Computer helfen uns Probleme zu loesen,
die wir ohne sie gar nicht haetten."
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    Von BufferOverflow am Mo, 3. Juli 2000 um 12:25 #
    Kommentar gesendet von MEB am Mo, 3 Jul um 12:15

    >Ein schoener Spruch dazu sagt alles:
    >"Computer helfen uns Probleme zu loesen,
    >die wir ohne sie gar nicht haetten."

    Aha, jetzt weiss ich dann auch bescheid. Also, wir vernichten jetzt alle Computer und dann hoert das Waldsterben auf und die anstehende Klimakatastrophe wird auch vermieden.
    :-)
    Gruss


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Von Anonymous am Mo, 3. Juli 2000 um 19:42 #
Ist ein 64-Bit Prozessor eigentlich wirklicjh schneller als ein 32 bitter??
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Von jneines am Di, 4. Juli 2000 um 11:17 #
Es stellt sich absolut nicht die Frage, ob man so einen Prozessor braucht. Wer hätte den nicht gerne eine DEC-Alpha Maschine zu Hause stehen. Die hat schon länger 64 Bit. Und die macht Spahaß.
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Von Anonymous am Di, 4. Juli 2000 um 13:03 #
Ich sehe sehe hier einige wenige Leute, die nicht dem Wahlspruch: citius, altius, fortius nacheifern, aber vielleicht kann man sie mit einem nachgestellten billiger ueberzeugen ;-)

das ist dann zwar nicht schmeichelhaft, aber man ist doch moralisch verpflichtet diese armen suender auf die richtige seite zu bringen ;-)

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Von Harro Nehlsen am Fr, 29. September 2000 um 00:18 #
hallo
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