Dann dich lieber die wohlgestete Qualitätssoftware des Weltmarktführers - die hat die ganzen unnötigen Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten nicht, die bei Linux kaputtgehen können.
Ich persönlich finde Gnome 3 total gelungen und hatte noch nie so ein effizientes Arbeiten auch nicht unter - Achtung - Mac OS X (jetzt kann das Bashing erst richtig losgehen).
So wie es einem das erste Mal begegnet, ist es wirklich der allergrößte Scheiß, der mir je untergekommen ist. Ohne die tweak-tools geht gar nicht. Aber dann kann man es sich mit Extensions sehr brauchbar machen.
Nachteil der Extensions ist aber, dass die extern gepflegt werden (oder halt nicht) und nicht immer mit der nächsten Version funktionieren.
Ist aber schon lustig, out of the box wirklich größter Müll, mit etwas Bastelei das beste, was ich kenne. Bei 3.6 soll ja das Ausschalten nur mit ALT wieder ausgebaut werden. Vielleicht ist es dann als 3.16 auch direkt nutzbar.
Auf alle Fälle, was die sich beim Design von Gnom3 gedacht haben, dass kann ich in keinster Weise nachvollziehen. Vor allem, dem Anwender jede Wahlmöglichkeit zu nehmen. Also ohne die Extensions.
... und nicht rumnoelen. Das kann alles was er verlangt out-of-the-box. Aber eh klar: Fuer Geeks ist Ubuntu einfach zu mainstream und ueberhaupt nicht cool.
Ich kann das Argument ehrlich gesagt nicht mehr nachvollziehen. Wir leben nicht mehr in der Zeit von 30MB Festplatten. Die paar Bibliotheken mehr werden einem auf der Systempartition auch nicht weh tuen. Wofür ist der Speicher denn da? Bestimmt nicht zum ewig Frei bleiben.
Mit was hat er denn vorher gearbeitet? Klingt für mich, als hätte er bei g+ gerade einen Milestone erreicht und durfte jetzt an die frische Luft. Bisher hat er nur auf der Konsole gearbeitet und jetzt hat er zum ersten mal grafische Oberflächen gesehen und ist geschockt.
Er könnte auch als Alternative mal eine aktuelle und stabile Distribution verwenden und nicht Debian 7.
Also wenn man sich mal vorstellt das es besonders für linux und nirgends wo anders so viele desktop umgebungen gibt und auch alle für sich einstellbar sind, verstehe ich nicht warum immer so ein gemecker ist. Besonders die großen sollten doch kein problem haben sich was zu recht zu basteln dafür sind sie ja bekannt..... oder nicht ? Naja ich weiß nicht aber ich habe ganz gut erfahrungen mit xfce, openbox, lxde, und razor qt gemacht alle recht klein gut einstellbar und sie machen all das was man braucht.
mein fazit der herr torvalds und ts´o sind einfach ein wenig doof und groß maülig
Da gibt es eine ganz einfach Loesung. Fedora 16 (geht natuerlich auch mit vielen anderen Distributionen) ohne Gnome, KDE & Co installieren, also reiner Textmode. Anschliessend mit 2 Befehlen im Terminal MATE-Desktop nach der Anleitung hier (http://mate-desktop.org/install/#fedora) installieren. Dann noch zwei/drei Korrekturen, damit zum Beispiel MATE automatisch gestartet wird und fertig ist's ...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 03. Jul 2012 um 10:58.
Von keinem Gnome3-Fanboy am Di, 3. Juli 2012 um 09:43 #
Tut wirklich gut, daß nicht nur ich mit Gnome 3 überhaupt nicht zurechtkomme, und daß nicht nur ich die aktuellen Desktop-Entwicklungen als gigantischen Rückschritt sehe. Wobei Gnome 3 / Unity da ja noch vergleichsweise harmlos ist...
Ich weiß nicht an wie viele Oberflächen ich mich in meinem IT-Leben schön gewöhnt habe. In letzter Zeit komme ich da kaum noch nach ... Perfekt sind sie alle nicht, IMHO auch Apples viel gelobte Oberflächen nicht. Aber wenn man lange genug mit einem System arbeitet, weiß man was wo geht und was nicht und was man besser lässt. Voraussetzung dafür ist, das das System stabil bleibt und genau das ist in der UNIX-Desktopwelt zur Zeit nicht gegeben. Ich habe es satt, nach so einfachen Dingen zu suchen wie Soundmixer oder Netzwerkeinstellungen, weil irgendjemand sie wieder irgend woanders haben wollte. Warum mussten in GNOME 3 die Nautilus Navigationspfeile von oben links nach rechts verschoben werden? Bei der nächsten Version kommen sie dann in die Mitte? Anstatt sich auf Fehler zu konzentrieren und die Oberflächlichen zu stabilisieren, werden ständig unnötige Änderungen vorgenommen. Und genau das muss sich meiner Meinung nach ändern.
dann ist natürlich mehr Kakophonie möglich. Deswegen ist Gnome 3 aber noch lange nicht schlecht. Ich wundere mich nur, dass es mit den Versionsnummer so schnell vorangeht.
Ich habe Gnome 3 noch nicht ausprobiert... Ich warte auf das nächste Stable Release von Debian.
Gut Ding will Weile haben. Gnome 2 ist nun auch schon zehn Jahre alt.
Dann dich lieber die wohlgestete Qualitätssoftware des Weltmarktführers - die hat die ganzen unnötigen Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten nicht, die bei Linux kaputtgehen können.
/scnr
... der Ring ist freigegeben!
Ich persönlich finde Gnome 3 total gelungen und hatte noch nie so ein effizientes Arbeiten auch nicht unter - Achtung - Mac OS X (jetzt kann das Bashing erst richtig losgehen).
So wie es einem das erste Mal begegnet, ist es wirklich der allergrößte Scheiß, der mir je untergekommen ist. Ohne die tweak-tools geht gar nicht. Aber dann kann man es sich mit Extensions sehr brauchbar machen.
Nachteil der Extensions ist aber, dass die extern gepflegt werden (oder halt nicht) und nicht immer mit der nächsten Version funktionieren.
Ist aber schon lustig, out of the box wirklich größter Müll, mit etwas Bastelei das beste, was ich kenne. Bei 3.6 soll ja das Ausschalten nur mit ALT wieder ausgebaut werden. Vielleicht ist es dann als 3.16 auch direkt nutzbar.
Auf alle Fälle, was die sich beim Design von Gnom3 gedacht haben, dass kann ich in keinster Weise nachvollziehen. Vor allem, dem Anwender jede Wahlmöglichkeit zu nehmen. Also ohne die Extensions.
Ich habe wohl Glück gehabt: Für meine Bedürfnisse ist XFCE bestens geeignet. Ohne Gnome3 wäre ich wohl nie auf XFCE gestoßen. Danke, Danke!
Das Betriebssystem des Weltmarktführers war für mich übrigens keine Option, außerdem hat die Windowswelt mit Version 8 bald sein eigenes Gnome3-hoch2
okay, es hat schon etwas Umstellung gebraucht .. aber zurück zu einem Desktop nach 0815 Bedienkonzept .. nein danke ..
... und nicht rumnoelen. Das kann alles was er verlangt out-of-the-box.
Aber eh klar: Fuer Geeks ist Ubuntu einfach zu mainstream und ueberhaupt nicht cool.
Also auf meinem Quadcore mit 8GB RAM läuft GNOME 3 nicht - da lobe ich mir den geringen Ressourcenbedarf von KDE 4...
>»f*cking gnome3 fanboys«
Gut dass Torvalds das nicht im Kommentarbereich von pro linux gesagt hat, da würde es nämlich bestimmt zensiert.
Linus Torvalds schreibt, dass die Alternativen Unity, KDE, Xfce und Co. noch schlechter als Gnome 3 seien:
(Quelle: Folgekommentar auf Google+)Warum erwähnt Pro-Linux das nicht?
Der ist aber fast genau so dick wie Linus ....
Ich kann das Argument ehrlich gesagt nicht mehr nachvollziehen.
Wir leben nicht mehr in der Zeit von 30MB Festplatten. Die paar Bibliotheken mehr werden einem auf der Systempartition auch nicht weh tuen. Wofür ist der Speicher denn da? Bestimmt nicht zum ewig Frei bleiben.
Mit was hat er denn vorher gearbeitet?
Klingt für mich, als hätte er bei g+ gerade einen Milestone erreicht und durfte jetzt an die frische Luft. Bisher hat er nur auf der Konsole gearbeitet und jetzt hat er zum ersten mal grafische Oberflächen gesehen und ist geschockt.
Er könnte auch als Alternative mal eine aktuelle und stabile Distribution verwenden und nicht Debian 7.
Also wenn man sich mal vorstellt das es besonders für linux und nirgends wo anders so viele desktop umgebungen gibt und auch alle für sich einstellbar sind, verstehe ich nicht warum immer so ein gemecker ist.
Besonders die großen sollten doch kein problem haben sich was zu recht zu basteln dafür sind sie ja bekannt..... oder nicht ?
Naja ich weiß nicht aber ich habe ganz gut erfahrungen mit xfce, openbox, lxde, und razor qt gemacht alle recht klein gut einstellbar und sie machen all das was man braucht.
mein fazit der herr torvalds und ts´o sind einfach ein wenig doof und groß maülig
mfg manchotix
Nur weil er Kernelentwickler ist, ist doch seine persönliche Meinung über eine Software nicht wirklich eine Meldung wert?
Da gibt es eine ganz einfach Loesung. Fedora 16 (geht natuerlich auch mit vielen anderen Distributionen) ohne Gnome, KDE & Co installieren, also reiner Textmode. Anschliessend mit 2 Befehlen im Terminal MATE-Desktop nach der Anleitung hier (http://mate-desktop.org/install/#fedora) installieren. Dann noch zwei/drei Korrekturen, damit zum Beispiel MATE automatisch gestartet wird und fertig ist's ...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 03. Jul 2012 um 10:58.Tut wirklich gut, daß nicht nur ich mit Gnome 3 überhaupt nicht zurechtkomme, und daß nicht nur ich die aktuellen Desktop-Entwicklungen als gigantischen Rückschritt sehe. Wobei Gnome 3 / Unity da ja noch vergleichsweise harmlos ist...
Ich weiß nicht an wie viele Oberflächen ich mich in meinem IT-Leben schön gewöhnt habe. In letzter Zeit komme ich da kaum noch nach ... Perfekt sind sie alle nicht, IMHO auch Apples viel gelobte Oberflächen nicht. Aber wenn man lange genug mit einem System arbeitet, weiß man was wo geht und was nicht und was man besser lässt. Voraussetzung dafür ist, das das System stabil bleibt und genau das ist in der UNIX-Desktopwelt zur Zeit nicht gegeben. Ich habe es satt, nach so einfachen Dingen zu suchen wie Soundmixer oder Netzwerkeinstellungen, weil irgendjemand sie wieder irgend woanders haben wollte. Warum mussten in GNOME 3 die Nautilus Navigationspfeile von oben links nach rechts verschoben werden? Bei der nächsten Version kommen sie dann in die Mitte? Anstatt sich auf Fehler zu konzentrieren und die Oberflächlichen zu stabilisieren, werden ständig unnötige Änderungen vorgenommen. Und genau das muss sich meiner Meinung nach ändern.
Theodor macht bekannschaft mit Gnome 3.
Gnome 3 macht bekanschaft mit apt-get remove --purge
dann ist natürlich mehr Kakophonie möglich. Deswegen ist Gnome 3 aber noch lange nicht schlecht. Ich wundere mich nur, dass es mit den Versionsnummer so schnell vorangeht.
Ich habe Gnome 3 noch nicht ausprobiert... Ich warte auf das nächste Stable Release von Debian.
Gut Ding will Weile haben. Gnome 2 ist nun auch schon zehn Jahre alt.