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Thema: Grails 2.1 mit Wrapper und verbesserter Maven-Unterstützung

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Von chubbypuppy am Sa, 7. Juli 2012 um 13:18 #

Seit wann man auf vorhandene Java Infrastruktur zugreifen MUSS? Das muss man, wenn man einen einen Auftrag von einem Kunden bekommt, der vorhandene Infrastruktur hat, was oft der Fall ist. Oft geht es nicht darum etwas ganz neues zu entwickeln, sondern bestehende Systeme zu erweitern. Da kann man nicht einfach so irgend eine Technologie nehmen, die man selbst gerade am schönsten findet.
Jede Sprache hat eine Daseinsberechtigung. Ob man auf der JVM gefangen ist oder nicht, interessiert meine Kunden z.B. nicht. Wie gesagt, wenn ich eine Vorhandene Java-Infrastruktur habe, was bei vielen Banken z.B. der Fall ist, dann ist Groovy und Grails für mich die schnellste und einfachste Lösung. Wenn ich sagen wir mal eine bestehende Anwendung habe und ich aus den Daten, die von dem J2EE Server kommen schnell für mobile Clients in JSON umwandeln will, dann kann ich super schnell einen Servlet oder Filter in Groovy programmieren und diesen vielleicht sogar direkt in dem vorhandenen Container laufen lassen. Diese Integration ist bei JRuby und Jython nicht so einfach möglich.
Ausserdem werden JRuby und Jython nicht so aktiv weiter entwickelt wie Groovy und sind auch nicht 100% kompatibel zu den "Standardimplementierungen".

Ich habe auch nicht gesagt, dass Groovy und Scala nicht von einander abweichen. Ich habe lediglich gesagt, dass man nicht ohne weiteres behaupten kann, dass die eine besser oder schlechter ist.

Und Sie haben mir immer noch nicht gesagt, wieso Ruby, Python besser sein sollen als Groovy. Ich kenne alle drei und ich weiss es nicht.

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