Ja, da schlägt sich dann nieder, wenn das technische Equipment nicht die Verkaufsversprechungen hält. Mit Sicherheit wollen die Abmahner so drohenden Beschwerden über schlechte Verbindungen zuvorkommen. Was denken die - verkaufen Žne Flatrate, die dann aber doch nicht benutzt werden darf??
Schlechte Verbindungen hin oder her, es geht nicht um die technischen Möglichkeiten, sondern um die Einwahlzeiten. 24 Std. x max. 31 Tage ergibt 744 Std. und nicht über 1000. Wenn das üblich wird, werden sich einige Anbieder ihr Kostenmodel wohl doch nochmal überlegen
Lasst Euch durch den Text nicht verschrecken oder was falsches vorgaukeln. Die Tatsache, dass manche User scheinbar ueber 1000 Onlinestunden im Monat haben, kommt scheinbar nicht von den Usern selbst. Das Problem der Firma ist selbstgemacht: Es wurden scheinbar Aktivierungsschluessel an mehrere User verschickt, die natuerlich denken, sie haben den einzigen. Wenn man also nun zu zweit oder zu dritt (vieleicht nochmehr) den gleichen Schluessel erhalten hat, wird es wohl kaum Absicht (=Betrug) sein. Somit sind diese Abmahnungen eine Frechheit, und eine Ablenkung fuer die scheinbar nicht sichere Einwahl beim dem Provider. Naeheres unter: http://www.onlinekosten.de/news/artikel.php3?id=3003
Argh. Wollte eigentlich noch ein PS unter dem obigen Text setzen. Ich habe das Wort "scheinbar" absichtlich sehr oft benutzt, da zu diesem Zeitpunkt noch nichts genaues erwiesen ist. Es sollte sich somit keiner auf die Fuesse getreten fuehlen.
Von thehardcorecoder am Di, 4. Juli 2000 um 14:11 #
tja, issa ganz schön !! hin oder her ... wenn schon mehrere .. ich finde dann tut es der eigene MASQ Server auch ... aber sagt mal was regt ihr euch eigentlich auf ? die ErotikFlatrate is doch gernicht in linux nutzbar !! ich bin für NGI ! und die die, wenn es dann stimmt, die Flatrete missbrauchen sollten auf ein öffentlichen Aushang kommen und von dort an nicht mehr Flatratewürdig sein ... Solche Schweine sind eine gefahr für das Flatrate angebit und im endeffect haben dann alle tolle FlatRate Probleme ....
EFlat unter Linux ist möglich und wird auch von dem Betreiber nicht verboten, doch wie man an den Benutzernamen und das Password kommet wird nicht mitgeteilt.
Es gibt aber Personen, die ich auch persönlich kenne die die EFlat auch unter Linux nutzen.
Die 1000 Stunden kommen natürlich nicht zusammen durch "1 Person/Leitung * 24 Stunden * 31 Tage = 744 Stunden". Gemeint waren damit sicherlich die Mehrfacheinwahlen die dann natürlich mehr als 24 Stunden pro Tag bringen.
Was mich jedoch sehr wundert ist, daß eine Mehrfacheinwahl nicht technisch unterbunden wird, da diese ja ohnehin laut den AGB von MIC verboten sind. Wenn jemand mit der Kennung XYZ erfolgreich eingeloggt hat bekommt jemand mit der gleichen Kennung einfach keinen Zugang mehr. So etwas müßte doch zu bewerkstelligen sein.
Das ganze macht auf mich einen eher dreckigen Eindruck. Man könnte vermuten, daß sich die Kalkulation für MIC als nicht lukrativ genug erwiesen hat und auf diese Art versucht wird noch Cash dabei rauszuholen. Das ist jedoch reine Spekulation.
Fakt sind jedoch die IMHO perversen Praktiken von MIC die AGB nachträglich fast komplett umzuschreiben, grundlegende Eigenschaften des Produkts zu ändern und dies teilweise noch nicht mal auf der eigenen HP anzukündigen. Ob das überhaupt für Bestandskunden rechtswirksam wird wage ich zu bezweifeln (aber IANAL).
Ich kann nur hoffen, daß sich vielleicht mal eine Behörde der Sache annimmt und MIC dann vielleicht 2000 Entschuldigungen verschickt.
Also ich werde jetzt erstmal kündigen, denn verarschen kann ich mich selber. Ich habe meinen Schlüssel zu 101% an keinen anderen weitergegen. Das kann ich garantieren. Und unter solchen Bedingungen kann brauche ich diesen Verein nicht. Ich hab zwar noch 4 Monate Vertragslaufzeit, aber die werde ich mit der Begründung der nichteinhaltung, von MICs kündigen. Dann gehe ich zu NGI oder SONNET. Dann kann ich endlich auch unter Linux surfen.
Ich kenne diesen Dieter, der jetzt seine Erotik-Flatrate kündigen will. Ich sage euch, macht euch nicht lustig über ihn!!! Der sagt nämlich 101prozentig die Warheit!!! Und wer hier einen "harten" machen will, der soll dem Pseudomaster mal ne Mail schreiben und ihm sein Problem erklären!!!
Von ExSonnetUser am Do, 7. September 2000 um 18:21 #
Habe bei Sonnet eine fristlose Kündigung bekommen obwohl ich nur eine analog Leitung habe und nie eine Mehrfacheinwahl getätigt habe. Weil Sonnet immer besetzt war habe ich gekündigt und als antwort prompt eine fristlose Kündigung wegen Mehrfacheinwahl bekommen. Damit habe ich für diesen Monat meine Flat bezahlt und kann sie nicht nutzen, das nenne ich Betrug!
Jedesmal wenn ich mich einwählen will ist die Leitung von diesem Scheiß Internet Dienst belegt, nach ewiger Wartezeit konnte ich dann doch noch surfen. Aber halt, nach einer Stunde reagiert der scheiß Sonnet-Server nicht mehr. Folge: Wieder einwählen. Ich hasse Sonnet und verfluche alle Schuldigen zu Lebenslanger Einwahlzeit! Diese Arschlöcher!!!! Ich habe gesprochen!!!
Was denken die - verkaufen Žne Flatrate, die dann aber doch nicht benutzt werden darf??
24 Std. x max. 31 Tage ergibt 744 Std. und nicht über 1000.
Wenn das üblich wird, werden sich einige Anbieder ihr Kostenmodel wohl doch nochmal überlegen
Lasst Euch durch den Text nicht verschrecken oder was falsches vorgaukeln. Die Tatsache, dass manche User scheinbar ueber 1000 Onlinestunden im Monat haben, kommt scheinbar nicht von den Usern selbst.
Das Problem der Firma ist selbstgemacht:
Es wurden scheinbar Aktivierungsschluessel an mehrere User verschickt, die natuerlich denken, sie haben den einzigen. Wenn man also nun zu zweit oder zu dritt (vieleicht nochmehr) den gleichen Schluessel erhalten hat, wird es wohl kaum Absicht (=Betrug) sein. Somit sind diese Abmahnungen eine Frechheit, und eine Ablenkung fuer die scheinbar nicht sichere Einwahl beim dem Provider.
Naeheres unter:
http://www.onlinekosten.de/news/artikel.php3?id=3003
Gruss
Ich habe das Wort "scheinbar" absichtlich sehr oft benutzt, da zu diesem Zeitpunkt noch nichts genaues erwiesen ist. Es sollte sich somit keiner auf die Fuesse getreten fuehlen.
Gruss
Kann dahinter nicht wieder die Telekom
hängen, die dadurch versucht Ihre eigene
Flatrate in Gespräch zu bringen und den
log-file irgenwie steuert?
Solche Schweine sind eine gefahr für das Flatrate angebit und im endeffect haben dann alle tolle FlatRate Probleme ....
Greez ... ME !
nicht verboten, doch wie man an den Benutzernamen und das Password kommet wird nicht mitgeteilt.
Es gibt aber Personen, die ich auch persönlich kenne die die EFlat auch unter Linux nutzen.
Steht auf der Seite www.giga.de
mfg Skorpian
Gemeint waren damit sicherlich die Mehrfacheinwahlen die dann natürlich mehr als 24 Stunden pro Tag bringen.
Was mich jedoch sehr wundert ist, daß eine Mehrfacheinwahl nicht technisch unterbunden wird, da diese ja ohnehin laut den AGB von MIC verboten sind. Wenn jemand mit der Kennung XYZ erfolgreich eingeloggt hat bekommt jemand mit der gleichen Kennung einfach keinen Zugang mehr. So etwas müßte doch zu bewerkstelligen sein.
Das ganze macht auf mich einen eher dreckigen Eindruck. Man könnte vermuten, daß sich die Kalkulation für MIC als nicht lukrativ genug erwiesen hat und auf diese Art versucht wird noch Cash dabei rauszuholen. Das ist jedoch reine Spekulation.
Fakt sind jedoch die IMHO perversen Praktiken von MIC die AGB nachträglich fast komplett umzuschreiben, grundlegende Eigenschaften des Produkts zu ändern und dies teilweise noch nicht mal auf der eigenen HP anzukündigen. Ob das überhaupt für Bestandskunden rechtswirksam wird wage ich zu bezweifeln (aber IANAL).
Ich kann nur hoffen, daß sich vielleicht mal eine Behörde der Sache annimmt und MIC dann vielleicht 2000 Entschuldigungen verschickt.
Gruß
Torsten Rompa
Also ich werde jetzt erstmal kündigen, denn verarschen kann ich mich selber. Ich habe meinen Schlüssel zu 101% an keinen anderen weitergegen. Das kann ich garantieren. Und unter solchen Bedingungen kann brauche ich diesen Verein nicht. Ich hab zwar noch 4 Monate Vertragslaufzeit, aber die werde ich mit der Begründung der nichteinhaltung, von MICs kündigen. Dann gehe ich zu NGI oder SONNET. Dann kann ich endlich auch unter Linux surfen.
Gruß
würde ich spannend finden ,..*lol*
Wohl nicht, weil er dann nicht "Dann kann ich endlich auch unter Linux surfen" schreiben wuerde.
Also, erst gruendlich Lesen und dann Ironisch sein...
Ich kenne diesen Dieter, der
jetzt seine Erotik-Flatrate kündigen will. Ich sage euch, macht euch nicht lustig über ihn!!! Der sagt nämlich 101prozentig die Warheit!!!
Und wer hier einen "harten" machen will, der soll dem Pseudomaster mal ne Mail schreiben und ihm sein Problem
erklären!!!
P.S. Der Pseudomaster ist immer für euch da!!!
the pseudomaster
pseudomaster@gmx.de
Damit habe ich für diesen Monat meine Flat bezahlt und kann sie nicht nutzen, das nenne ich Betrug!