Ich schlage Gnome3 bzw. Red Hat/Fedora daher vor, den Fallback sofort abzuschaffen, dann bekommt Mate noch mehr Nutzer.
Frage mich sowieso wie RedHat Gnome3 den Geschäftskunden anbieten will, ein Bruch mit bisherigen Desktop-GUIs. Da werden die Schulungskosten groß werden.
Mate für Jahre mit Security-Bugfixes zu versorgen dürfte helfen. Nur wie erklärt der Hauptsponsor von Gnome das man lieber die weggeworfene Version 2 unterstützt statt 3?
Red Hat unterstützt Gnome 2 in RHEL 6 noch bis 2020. Außerdem dürfte es für Red Hat ein Klacks sein, den Gnome-Fallback zu einem richtigen Desktop aufzubohren, wenn ein potenter Kunde damit drohen sollte, einen anderen Unternehmensdesktop zu verwenden. Die RHEL7-Testphase dürfte da entscheidend sein. Eine Alternative wäre es vielleicht, ein gnomifiziertes Xfce mitanzubieten.
Mate für Jahre mit Security-Bugfixes zu versorgen dürfte helfen. Nur wie erklärt der Hauptsponsor von Gnome das man lieber die weggeworfene Version 2 unterstützt statt 3?
Red Hat unterstützt Gnome 2 in RHEL 6 noch bis 2020. Außerdem dürfte es für Red Hat ein Klacks sein, den Gnome-Fallback zu einem richtigen Desktop aufzubohren, wenn ein potenter Kunde damit drohen sollte, einen anderen Unternehmensdesktop zu verwenden. Die RHEL7-Testphase dürfte da entscheidend sein.
Eine Alternative wäre es vielleicht, ein gnomifiziertes Xfce mitanzubieten.
On the desktop, RHEL 7 will also feature the GNOME 3 user experience, which will be new to RHEL users.
Bin gespannt ob die ihren zahlenden Kunden diese "user experience" antun werden...
Sun hatte vor etwa zehn Jahren mit seiner 3D-Desktopoberfläche ein ziemliches Desaster erlebt. Manchmal wiederholt sich die Geschichte.