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Thema: Erste Betaversion der Installationsmedien von Debian 7.0

9 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von nobuntu am Mo, 6. August 2012 um 14:09 #

Die Images installieren noch GNOME, obwohl Debian noch während des Freeze auf XFCE als Standard-Desktop umsteigen wird:
http://lists.debian.org/debian-devel/2012/08/msg00029.html

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    Von Ede am Mo, 6. August 2012 um 14:25 #

    Ich nutze Wheezy in der KDE-Version auf 2 Rechnern, älterem PC und Thinkpad T410. Ich weiß, das interessiert niemanden, kann es aber trotzdem empfehlen.

    Wenn man schon sparen muss, weshalb nimmt man dann nicht gleich LXDE? Ich meine die Frage ernst. Auf meinem Netbook ist deshalb Wheezy/LXDE. Da darf man den ATOM-Prozessor nicht überlasten ...

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      Von Sempf am Mo, 6. August 2012 um 14:35 #

      Dat nennt sich trade-off. Klar will man sparen. Aber nicht zu kosten der Funktionalität, Ergonomie usw. Dann soll es auch noch gut aussehen, modern sein, bla bli blup...

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        Von kaeseKuchen am Mo, 6. August 2012 um 14:42 #

        Der erste Atom-Prozessor kommt mit KDE wunderbar zu recht.

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          Von Ede am Mo, 6. August 2012 um 15:54 #

          Tatsächlich? Das hätte ich nicht gedacht. Mein Ideapad hat einen Intel Atom N270. Vielleicht sollte ich es mal mit KDE testweise (neben LXDE) wagen.

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            Von kaeseKuchen am Mo, 6. August 2012 um 17:25 #

            Mach das. Es gibt auch ein KDE-Netbook Modus.

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              Von Ede am Di, 7. August 2012 um 16:09 #

              KDE im Netbook-Modus läuft! Und ich merke keinen Unterschied in der Geschwindigkeit zu LXDE. LXDE ist aber "aufgeräumter" als der KDE Netbook-Modus. Es kann aber natürlich auch sein, dass ich nur daran gewöhnt bin und es deshalb so empfinde.

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      Von abcde am Mo, 6. August 2012 um 22:21 #

      LXDE ist nun auch nicht so spitze. Es steckt noch voller Fehlerchen, die Konfiguration iat alles andere als intuitiv, das Menü ist zu anfangs immer ultralangsam.
      Allerdings ist LXDE in Distros, in welchen Xfce zugebloatet wurde, eine willkommene Alternative.
      Auch zeigt LXDE instruktiv, wie man sich aus eher voneinander unabhängigen Softwareeinzelteilen eine nette GUI zaubern kann (z.B. Lxpanel, Pcmanfm, Openbox).
      Und eigentlich ist LXDE nur mit Software wie Xfburn wirklich vollständig. Irgendwie merkwürdig, dass manche LXDE-Desktops schwergewichtige Gnome-Software verwenden (z.B. Brasero) anstatt die leichteren Xfce-Alternativen vorzuziehen.

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    Von nope am Mo, 6. August 2012 um 22:49 #

    Die verlinkte E-Mail sagt keineswegs aus, dass auf XFCE umgestiegen wird.

    Sondern: Es gibt einen (nicht aufgenommenen) Patch, der den Standard-Desktop auf dem Installationsmedium auf XFCE ändert. Und es wird darüber diskutiert, ob es sinnvoll ist, diesen Schritt zu machen oder nicht. Entschieden ist da gar nichts.

    Wenn ich die darauf folgenden E-Mails lese, finde ich keine große Befürwortung - aber das ist schon meine Interpretation.

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