Die Images installieren noch GNOME, obwohl Debian noch während des Freeze auf XFCE als Standard-Desktop umsteigen wird: http://lists.debian.org/debian-devel/2012/08/msg00029.html
Ich nutze Wheezy in der KDE-Version auf 2 Rechnern, älterem PC und Thinkpad T410. Ich weiß, das interessiert niemanden, kann es aber trotzdem empfehlen.
Wenn man schon sparen muss, weshalb nimmt man dann nicht gleich LXDE? Ich meine die Frage ernst. Auf meinem Netbook ist deshalb Wheezy/LXDE. Da darf man den ATOM-Prozessor nicht überlasten ...
Dat nennt sich trade-off. Klar will man sparen. Aber nicht zu kosten der Funktionalität, Ergonomie usw. Dann soll es auch noch gut aussehen, modern sein, bla bli blup...
KDE im Netbook-Modus läuft! Und ich merke keinen Unterschied in der Geschwindigkeit zu LXDE. LXDE ist aber "aufgeräumter" als der KDE Netbook-Modus. Es kann aber natürlich auch sein, dass ich nur daran gewöhnt bin und es deshalb so empfinde.
LXDE ist nun auch nicht so spitze. Es steckt noch voller Fehlerchen, die Konfiguration iat alles andere als intuitiv, das Menü ist zu anfangs immer ultralangsam. Allerdings ist LXDE in Distros, in welchen Xfce zugebloatet wurde, eine willkommene Alternative. Auch zeigt LXDE instruktiv, wie man sich aus eher voneinander unabhängigen Softwareeinzelteilen eine nette GUI zaubern kann (z.B. Lxpanel, Pcmanfm, Openbox). Und eigentlich ist LXDE nur mit Software wie Xfburn wirklich vollständig. Irgendwie merkwürdig, dass manche LXDE-Desktops schwergewichtige Gnome-Software verwenden (z.B. Brasero) anstatt die leichteren Xfce-Alternativen vorzuziehen.
Die verlinkte E-Mail sagt keineswegs aus, dass auf XFCE umgestiegen wird.
Sondern: Es gibt einen (nicht aufgenommenen) Patch, der den Standard-Desktop auf dem Installationsmedium auf XFCE ändert. Und es wird darüber diskutiert, ob es sinnvoll ist, diesen Schritt zu machen oder nicht. Entschieden ist da gar nichts.
Wenn ich die darauf folgenden E-Mails lese, finde ich keine große Befürwortung - aber das ist schon meine Interpretation.
Die Images installieren noch GNOME, obwohl Debian noch während des Freeze auf XFCE als Standard-Desktop umsteigen wird:
http://lists.debian.org/debian-devel/2012/08/msg00029.html
Ich nutze Wheezy in der KDE-Version auf 2 Rechnern, älterem PC und Thinkpad T410. Ich weiß, das interessiert niemanden, kann es aber trotzdem empfehlen.
Wenn man schon sparen muss, weshalb nimmt man dann nicht gleich LXDE? Ich meine die Frage ernst. Auf meinem Netbook ist deshalb Wheezy/LXDE. Da darf man den ATOM-Prozessor nicht überlasten ...
Dat nennt sich trade-off. Klar will man sparen. Aber nicht zu kosten der Funktionalität, Ergonomie usw. Dann soll es auch noch gut aussehen, modern sein, bla bli blup...
Der erste Atom-Prozessor kommt mit KDE wunderbar zu recht.
Tatsächlich? Das hätte ich nicht gedacht. Mein Ideapad hat einen Intel Atom N270. Vielleicht sollte ich es mal mit KDE testweise (neben LXDE) wagen.
Mach das. Es gibt auch ein KDE-Netbook Modus.
KDE im Netbook-Modus läuft! Und ich merke keinen Unterschied in der Geschwindigkeit zu LXDE. LXDE ist aber "aufgeräumter" als der KDE Netbook-Modus. Es kann aber natürlich auch sein, dass ich nur daran gewöhnt bin und es deshalb so empfinde.
LXDE ist nun auch nicht so spitze. Es steckt noch voller Fehlerchen, die Konfiguration iat alles andere als intuitiv, das Menü ist zu anfangs immer ultralangsam.
Allerdings ist LXDE in Distros, in welchen Xfce zugebloatet wurde, eine willkommene Alternative.
Auch zeigt LXDE instruktiv, wie man sich aus eher voneinander unabhängigen Softwareeinzelteilen eine nette GUI zaubern kann (z.B. Lxpanel, Pcmanfm, Openbox).
Und eigentlich ist LXDE nur mit Software wie Xfburn wirklich vollständig. Irgendwie merkwürdig, dass manche LXDE-Desktops schwergewichtige Gnome-Software verwenden (z.B. Brasero) anstatt die leichteren Xfce-Alternativen vorzuziehen.
Die verlinkte E-Mail sagt keineswegs aus, dass auf XFCE umgestiegen wird.
Sondern: Es gibt einen (nicht aufgenommenen) Patch, der den Standard-Desktop auf dem Installationsmedium auf XFCE ändert. Und es wird darüber diskutiert, ob es sinnvoll ist, diesen Schritt zu machen oder nicht. Entschieden ist da gar nichts.
Wenn ich die darauf folgenden E-Mails lese, finde ich keine große Befürwortung - aber das ist schon meine Interpretation.