Also erstmal basiert es inzwischen direkt auf RHEL Quellen und nichtmehr indirekt über Centos.
Meine Erfahrungen damit sind erst jung, ich habe es als Ersatz für ein Debian System bei einem Kunden installiert: Es ist ein Fileserver mit OpenVPN Zugang, aber hinter einem Router. Es kommen nur OpenVPN Ports an der Maschine direkt an. Das ganze läuft in einer VM.
Das Webinterface ist großartig, könnte stellenweise etwas besser feinsteuerbar sein, aber im großen und ganzen ist es robust und tut was es soll. Vorallem kann es auch von Windowsusern bedient werden, dh, ich muss nicht jedesmal per ssh einloggen um nen neuen Sambauser oder VPN Zugang einzurichten.
Samba habe ich mit OpenLDAP als Backend eingerichtet, somit agiert es als PDC der alten Schule. Brauche ich zwar direkt nicht, aber LDAP ist angenehm wenn man den Nutzern SSO (zumindest in der "Ein Passwort für alle Dienste" Variante) anbieten möchte. Es läuft zb ein Dokuwiki mit den glleichen Logins wie Samba. Samba selbst ist schön einzurichten, zudem beherscht das ClearOS sogenannte Flexshares, dh, es reicht die Verzeichnisse per CIFS, FTP und WebDAV gleichzeitig raus. Kann man je nach belieben per Share einstellen.
Nur OpenVPN ist vergleichsweise sperrig, aber wenn man mal zertifikatsbasierte OpenVPNS per Hand eingerichtet hat ist es dennoch vergleichsweise ein Genuss.
Installiert es einfach mal in einer VM und guckt es euch an. Die Community und die Foren sind auch sehr Hilfsbereit und sie arbeiten anscheinend konstant an neuen Features zur besseren Bedienung.
Also erstmal basiert es inzwischen direkt auf RHEL Quellen und nichtmehr indirekt über Centos.
Meine Erfahrungen damit sind erst jung, ich habe es als Ersatz für ein Debian System bei einem Kunden installiert: Es ist ein Fileserver mit OpenVPN Zugang, aber hinter einem Router. Es kommen nur OpenVPN Ports an der Maschine direkt an. Das ganze läuft in einer VM.
Das Webinterface ist großartig, könnte stellenweise etwas besser feinsteuerbar sein, aber im großen und ganzen ist es robust und tut was es soll. Vorallem kann es auch von Windowsusern bedient werden, dh, ich muss nicht jedesmal per ssh einloggen um nen neuen Sambauser oder VPN Zugang einzurichten.
Samba habe ich mit OpenLDAP als Backend eingerichtet, somit agiert es als PDC der alten Schule. Brauche ich zwar direkt nicht, aber LDAP ist angenehm wenn man den Nutzern SSO (zumindest in der "Ein Passwort für alle Dienste" Variante) anbieten möchte. Es läuft zb ein Dokuwiki mit den glleichen Logins wie Samba. Samba selbst ist schön einzurichten, zudem beherscht das ClearOS sogenannte Flexshares, dh, es reicht die Verzeichnisse per CIFS, FTP und WebDAV gleichzeitig raus. Kann man je nach belieben per Share einstellen.
Nur OpenVPN ist vergleichsweise sperrig, aber wenn man mal zertifikatsbasierte OpenVPNS per Hand eingerichtet hat ist es dennoch vergleichsweise ein Genuss.
Installiert es einfach mal in einer VM und guckt es euch an. Die Community und die Foren sind auch sehr Hilfsbereit und sie arbeiten anscheinend konstant an neuen Features zur besseren Bedienung.