Da die BSDs noch schlechtere 3D-Treiber haben als Linux (u.a. wegen fehlender KMS-Unterstützung z.B. von radeon; selbst unter einem aktuellen PC-BSD funktionieren die radeon-Treiber wider Erwarten schlecht, mit Fehlermeldungen, wie ich diese u.a. noch bei openSUSE 11.2 gesehen habe), bedeutet das u.U., dass der Ausweichmodus von Gnome3 mehr Entwickleraufmerksamkeit bekommt. Vielleicht fließt dann hiervon auch Code nach Linux zurück, so dass am Ende dann doch noch eine sehr produktive 2D-Oberfläche im Gnome3-Bereich zur Verfügung steht, wenn die 3D-Maschinerie nicht funktionieren sollte.
Da die BSDs noch schlechtere 3D-Treiber haben als Linux (u.a. wegen fehlender KMS-Unterstützung z.B. von radeon; selbst unter einem aktuellen PC-BSD funktionieren die radeon-Treiber wider Erwarten schlecht, mit Fehlermeldungen, wie ich diese u.a. noch bei openSUSE 11.2 gesehen habe), bedeutet das u.U., dass der Ausweichmodus von Gnome3 mehr Entwickleraufmerksamkeit bekommt. Vielleicht fließt dann hiervon auch Code nach Linux zurück, so dass am Ende dann doch noch eine sehr produktive 2D-Oberfläche im Gnome3-Bereich zur Verfügung steht, wenn die 3D-Maschinerie nicht funktionieren sollte.
Der Fallback Modus soll zu Gunsten von llvmpipe entfernt werden.
Aber nicht im Rahmen des Gnome3-Zyklus.
D.h.: Es bleiben noch einige Jahre Zeit, um sich "einzulesen".