So gesehen könntest du nie Hardware kaufen, denn irgendeine kommende neue Version ist irgendwie immer in Sicht.
Für mich ist relevant ob das was ich damit machen will durch die Hardware machbar ist.
Habe einen SingleCore-A8, und da ist mehr das Android die Bremse bzw die ständigen Datenbankaktualisierungen im Hintergrund. Diesen ganzen Mist müsste man deaktivieren, dann würde die Kiste 'fliegen'.
Soll heissen: lieber einen Single-Core mit optimierter Software wie 2/4-Core und Software die ständig irgendwelchen Schwachsinn macht.
Um ein Haar hätte ich einen Kindle Fire HD vorbestellt. Doch dann las ich dies:
Mit personalisierten Spezialangeboten sowie gesponserten Bildschirmschonern.
Auf gut Deutsch: Käufer des Kindle Fire werden mit Werbung zwangsbeglückt. Nein, danke! Werbung auf dem Kindle gab es bislang nur in den Staaten. Dort haben Kunden allerdings die Wahl, ob sie sich einen Litfaß-Kindle kaufen möchten. Die Deutschen werden hingegen mit der oben zitierten zynischen Werbefloskel abgespeist. Beim Klick auf "Mehr dazu" geht das Werbesprech noch weiter. Das große Modell kommt gleich gar nicht nach Deutschland. Sorry, Amazon, aber so kommen wir nicht ins Geschäft.
Enttäuschung Nummer zwei folgt sogleich mit dem beleuchteten Kindle. Das "Paperwhite" benannte Modell ist bislang nicht in Deutschland angekündigt. Dieser Kindle ist übrigens der dritte im Bunde der beleuchteten Reader. Der zweite heißt Kobo Glo. Da er auf der deutschen Kobo-Seite genannt wird, steht zu erwarten, dass er auch hierzulande erhältlich sein wird. Hier geht der Punkt eindeutig an Kobo.
Nur eine positive Nachricht gibt es bei Amazon zu vermelden: Der Preis des normalen Kindle rutscht auf 79 Euro.
Was heißt Kindle gleich noch mal? "To kindle" steht für entzünden oder "entfachen". Genau das machte Amazon bei der jüngsten Kindle-Präsentation. Jeff Bezos entfachte leider nur ein Strohfeuer. Anfangs brannten alle lichterloh vor Freude, aber genau so schnell wurde es auch wieder kalt.
Von KritischerBetrachter am So, 9. September 2012 um 12:10 #
Reden wir jetzt einmal NUR von der Hardware ...
Sie ist m.E. der des Nexus 7 bei Preis-Leistung in Punkto HDD und HDMI ueberlegen, lediglich der Prozessor des Kindle scheint staerker zu sein.
Was die Verarbeitung betrifft kann ich keine Aussage machen, das Nexus wirkt hochwertiger, hoffe darauf beide Tablets im Elektodiscounter meines Vertrauens noch genauer begutachten zu koennen.
Klar ... Nexus 7 ist das Referenzmodell .... und Kindle koennte//wird eine grosse Werbeflaeche haben ... .... aber who cares ???
Cyanogenmod wird definitiv fuer beide Tabs zur Verfuegung stehen werden.
Schade, auch bei dem neuen eBook-Reader Modell unterstützt Amazon nicht das allgemeine epub-Format. Diese Format ist gerade in D auch interessant für die Ausleihe von Büchern (www.onleihe.de).
Somit wird die Hardware weiterhin an amazon Buchshop gebunden.
In dem Preissegment auf jeden Fall eine ernstzunehmende Konkurrenz fuer das Nexus 7 von Asus/Google, fuer mich sogar die erste Wahl.
Fuer mich ist der Mehrwert auf jeden Fall die HDMI-Schnittstelle ... damit ist das Teil uneingeschraenkt Wohnzimmer-tauglich.
Gut, der Prozessor ist "nur" ein Dualcore ...
irgentwelche Einwaende, warum man unbedingt einen 4er Core braucht ??
> Gut, der Prozessor ist "nur" ein Dualcore ...
irgentwelche Einwaende, warum man unbedingt einen 4er Core braucht ??
Es ist leider nur ein Cortex A9, kein Cortex A15.
So gesehen könntest du nie Hardware kaufen, denn irgendeine kommende neue Version ist irgendwie immer in Sicht.
Für mich ist relevant ob das was ich damit machen will durch die Hardware machbar ist.
Habe einen SingleCore-A8, und da ist mehr das Android die Bremse bzw die ständigen Datenbankaktualisierungen im Hintergrund. Diesen ganzen Mist müsste man deaktivieren, dann würde die Kiste 'fliegen'.
Soll heissen: lieber einen Single-Core mit optimierter Software wie 2/4-Core und Software die ständig irgendwelchen Schwachsinn macht.
Um ein Haar hätte ich einen Kindle Fire HD vorbestellt. Doch dann las ich dies:
Auf gut Deutsch: Käufer des Kindle Fire werden mit Werbung zwangsbeglückt. Nein, danke! Werbung auf dem Kindle gab es bislang nur in den Staaten. Dort haben Kunden allerdings die Wahl, ob sie sich einen Litfaß-Kindle kaufen möchten. Die Deutschen werden hingegen mit der oben zitierten zynischen Werbefloskel abgespeist. Beim Klick auf "Mehr dazu" geht das Werbesprech noch weiter. Das große Modell kommt gleich gar nicht nach Deutschland. Sorry, Amazon, aber so kommen wir nicht ins Geschäft.
Enttäuschung Nummer zwei folgt sogleich mit dem beleuchteten Kindle. Das "Paperwhite" benannte Modell ist bislang nicht in Deutschland angekündigt. Dieser Kindle ist übrigens der dritte im Bunde der beleuchteten Reader. Der zweite heißt Kobo Glo. Da er auf der deutschen Kobo-Seite genannt wird, steht zu erwarten, dass er auch hierzulande erhältlich sein wird. Hier geht der Punkt eindeutig an Kobo.
Nur eine positive Nachricht gibt es bei Amazon zu vermelden: Der Preis des normalen Kindle rutscht auf 79 Euro.
Was heißt Kindle gleich noch mal? "To kindle" steht für entzünden oder "entfachen". Genau das machte Amazon bei der jüngsten Kindle-Präsentation. Jeff Bezos entfachte leider nur ein Strohfeuer. Anfangs brannten alle lichterloh vor Freude, aber genau so schnell wurde es auch wieder kalt.
Es muss doch in unserer "international ausgerichteten" Welt moeglich sein, ein Geraet aus Amiland zu bestellen.
Es muesste doch irgendwelche kleinen Importlaeden geben, die das Kindle HD in Dland anbieten.
Ich verstehe das wirklich nicht.
Reden wir jetzt einmal NUR von der Hardware ...
Sie ist m.E. der des Nexus 7 bei Preis-Leistung in Punkto HDD und HDMI ueberlegen, lediglich der Prozessor des Kindle scheint staerker zu sein.
Was die Verarbeitung betrifft kann ich keine Aussage machen, das Nexus wirkt hochwertiger, hoffe darauf beide Tablets im Elektodiscounter meines Vertrauens noch genauer begutachten zu koennen.
Klar ... Nexus 7 ist das Referenzmodell .... und Kindle koennte//wird eine grosse Werbeflaeche haben ...
.... aber who cares ???
Cyanogenmod wird definitiv fuer beide Tabs zur Verfuegung stehen werden.
Schade, auch bei dem neuen eBook-Reader Modell unterstützt Amazon nicht das allgemeine epub-Format.
Diese Format ist gerade in D auch interessant für die Ausleihe von Büchern (www.onleihe.de).
Somit wird die Hardware weiterhin an amazon Buchshop gebunden.