Login
Newsletter
Werbung

Thema: Fedora 18 zum dritten Mal verschoben

141 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von Damian Ivanov am Fr, 7. September 2012 um 16:00 #

Wird dann hoffentlich genauso gut wie das openSUSE 12.2 - verspaetet und stabil. :)

Das neue Anacondo UI scheint ja nicht schlecht zu sein.

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von NVidia Rulez am Fr, 7. September 2012 um 18:49 #

Offtopic:


Changes since 96.43.20:
- Added support for X.Org xserver versions 1.11 and 1.12
- Improved compatibility with recent Linux kernels

ftp://download.nvidia.com/XFree86/Linux-x86/96.43.23
ftp://download.nvidia.com/XFree86/Linux-x86_64/96.43.23

Damit laufen alte Gefroce 4 Karten und der offizielle NVidia Treiber auch wieder mit neuen X.Org Versionen, wovon dann auch moderne Distribuionsversionen wie Ubuntu 12.04 profitieren werden.

[
| Versenden | Drucken ]
1
Von Samson am Fr, 7. September 2012 um 21:19 #

Hab vor einigen Tagen auf einer separaten Partition von F17 auf F18 per yum geipdated (distro-sync). Was mich dann erwartete war echt ein Haufen nichtsfunktionierendem Elend. Gut ist Alpha und war auch nur ein Testinstall, was nun sukzessive geupdated wird. Das Update lief eigentlich recht gut. Nur:

• Login in GDM funktioniert nicht. Erhalte immer ein authentification error. Console login funzt super.

• Start mittels startx unter root funktioniert. Gelange sauber in die neue Gnome-Shell. Jedoch lahmer als einer Schnecke. Klick auf Button und 5 sek später reagiert es.

• Das neue Layout von Gnome-Shell überzeugt, diese Uhr im Lockscreen auch. Nur das man den Pfeil hochschieben muss, geht garnicht.

• Das Gesamtpaket von F18 ist noch nicht brauchbar und voller debuglogs (wohl der Grund für das total Lahmarschige Gnome).

• Ich bleib da jetzt am Ball und update alle paar Tage.

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von w m am Mo, 10. September 2012 um 06:50 #

Hallo,

nach dem lesen dieser Threads frage ich mich um was es geht. Fedora ist Bleeding-Edge und das ist so gewollt. Irgendwo muß man ja neue Technologien testen. Ja es gibt festgelegte Definitionen für Stable und Unstable, auch für Alpha und Beta - Versionen. Aber ob jetzt jemand eine KDE 4.0 für stabil ---> hält <--- oder nicht ist dann seine sache. Ich nutze Fedora jetzt seit Version 1 und habe davor die RedHat Versionen 6.x, 7, 8 und 9 genutzt. Für mich war das von RedHat als Stabil gekennzeichnete stabil genug. Ich fand KDE 4.0 gut - für mich völlig stabil genug. Wenn aber jemand damit nicht zufrieden ist, dann bin ich froh das wir OpenSource Software haben, denn dann kann er problemlos Vorabversionen nutzen.

Und wenn jemand produktiv lieber eine Vor - Version nutzt ist es doch völlig in Ordnung. Auch dafür wird sie länger gepflegt.

Und ob man nun Fedora oder RedHat Enterprise produktiv auf den Servern nutzt, bleibt doch jedem selbst überlassen. Und nur weil man mit Fedora öfter mal Hand anlegen muß ist derjenige der Fedora produktiv einsetzt kein schlechter Mensch, oder ?

Ich persönlich nutze auf dem Notebook immer den Development-Tree von Fedora. Auch wenn das hin und wieder dazu führt, das es "broken" ist.
Aber ich will halt "Ultra" Bleeding - Edge.

W M

[
| Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung