Wieso ärgerst Du Dich überhaupt mit EOL-Distros herum? Ubuntu 12.04 LTS z.B. hat doch jetzt fünf Jahre Support und CentOS 6 sogar bis 2020. openSUSE 11.1 hingegen ist im Hinblick auf den Support vollkommen tot, 12.2 schon in etwa 18 Monaten.
Ich habe aus meiner openSUSE 11.1 eine Art Rolling Release-Distro gemacht. Suse hat das mit SLES 11 kurioserweise teilweise vorexerziert.
Sicherheitslücken werden - soweit möglich - radikal über Updates auf noch unterstützte Versionen gelöst, das gilt selbst für die Glibc und Qt4. Mit normalem Support hat das nichts zu tun, zum Herumpatchen in alter Software (z.B. Kernel 2.6.27 und Glibc 2.9) fehlen mir aber die dazu notwendigen Kenntnisse. Da ich openSUSE 11.1 nur auf dem Desktop verwende, ist das zur Zeit auch eher unwichtig.
Vergiss es.
Kernel 3.2.30 läuft hervorragend mit openSUSE 11.1 und ist obendrein noch um einiges schneller als sein 2.6.32-Kollege.
Wieso ärgerst Du Dich überhaupt mit EOL-Distros herum?
Ubuntu 12.04 LTS z.B. hat doch jetzt fünf Jahre Support und CentOS 6 sogar bis 2020.
openSUSE 11.1 hingegen ist im Hinblick auf den Support vollkommen tot, 12.2 schon in etwa 18 Monaten.
Aus Spaß an der Freud.
Ich habe aus meiner openSUSE 11.1 eine Art Rolling Release-Distro gemacht. Suse hat das mit SLES 11 kurioserweise teilweise vorexerziert.
Sicherheitslücken werden - soweit möglich - radikal über Updates auf noch unterstützte Versionen gelöst, das gilt selbst für die Glibc und Qt4. Mit normalem Support hat das nichts zu tun, zum Herumpatchen in alter Software (z.B. Kernel 2.6.27 und Glibc 2.9) fehlen mir aber die dazu notwendigen Kenntnisse. Da ich openSUSE 11.1 nur auf dem Desktop verwende, ist das zur Zeit auch eher unwichtig.