Na toll. Mit der Verschiebung wichtiger Programme wieder eine Inkompatibilität mehr. Das wird Jahre dauern bis alle wichtigen Tools angepasst wurden. Manche Tools werden wohl nicht an die neuen Gegebenheiten angepasst werden. Ich weiß nicht was das soll. Für den Anwender ist das nur ärgerlich.
Mageia ist nicht die erste Distribution die diesen Schritt vollzieht bzw. vollzogen hat. Die erste war Fedora 17 und auch unter OpenSuSE 12.2 hat man die Verzeichnisstruktur angepasst. Die Anpassung ist also schon mehrheitlich vollzogen.
Probleme sind übrigens nicht zu erwarten, da die alten Verzeichnisse aus Kompatibilitätsgründen immer noch vorhanden sind. Die darin enthaltenen Programme sind jetzt halt nur noch Symlinks anstatt "echter" Programme.
Und ein normaler Anwender bekommt davon auch nichts mit, da die allerwenigsten die Programme direkt mit der Pfadangabe aufrufen.
Mageia gilt als eine hervorragende Distribution wenn es um die Integration von KDE geht. Das in Kombination mit aktueller Software und sehr guter Hardwareerkennung, dürfte das Geheimnis ihres Erfolges sein.
Na toll. Mit der Verschiebung wichtiger Programme wieder eine Inkompatibilität mehr. Das wird Jahre dauern bis alle wichtigen Tools angepasst wurden. Manche Tools werden wohl nicht an die neuen Gegebenheiten angepasst werden. Ich weiß nicht was das soll. Für den Anwender ist das nur ärgerlich.
Mageia ist nicht die erste Distribution die diesen Schritt vollzieht bzw. vollzogen hat. Die erste war Fedora 17 und auch unter OpenSuSE 12.2 hat man die Verzeichnisstruktur angepasst. Die Anpassung ist also schon mehrheitlich vollzogen.
Probleme sind übrigens nicht zu erwarten, da die alten Verzeichnisse aus Kompatibilitätsgründen immer noch vorhanden sind. Die darin enthaltenen Programme sind jetzt halt nur noch Symlinks anstatt "echter" Programme.
Und ein normaler Anwender bekommt davon auch nichts mit, da die allerwenigsten die Programme direkt mit der Pfadangabe aufrufen.
Macht Linux-Distris wie Sand am Meer. Desto weniger User werden sich dafür interessieren.
Warum steigt Mageia in Distrowatch so auffällig nach oben (derzeit Platz zwei nach Mint und vor Ubuntu)? Was haben die, was die anderen nicht haben?
Mageia gilt als eine hervorragende Distribution wenn es um die Integration von KDE geht. Das in Kombination mit aktueller Software und sehr guter Hardwareerkennung, dürfte das Geheimnis ihres Erfolges sein.