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Thema: Samba 4 als Veröffentlichungskandidat

16 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von minimike am Sa, 15. September 2012 um 18:20 #

Ich freue mich schon. Wenn ich mein Projekt mit der Einführung von Bacula in der Firma beendet habe. Wird das bei uns das nächste große Thema.
Ich kann es kaum erwarten den sch... Windows 2008 Server auszumotten :D

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Von Komplexität am Sa, 15. September 2012 um 20:08 #

Für die meisten Heimanwender wäre es sinnvoll, eine Alternative zu entwickeln die wesentlich entschlackt und einfacher in der Konfiguration ist.

Ich wette, damit würde man sehr viele Menschen glücklich machen.


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    Von T-Virus am Sa, 15. September 2012 um 20:22 #

    Blödsinn.

    Sich in eine für Homeserver oder simple Freigaben gedachte Konfiguration einzuarbeiten ist mit google keine große Sache.
    Hab selbst seit rund 2 Jahren mit Debian Squeeze Samba am laufen mit rund 10 Freigaben verteilt auf rund 4 Platten.

    Samba macht auch nichts anderes als das SMB Protokoll umzusetzen.
    Wenn dann sollte Microsoft seine Protokoll "einfacher" gestalten.

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      Von Komplexität am So, 16. September 2012 um 01:55 #

      Wenn dann sollte Microsoft seine Protokoll "einfacher" gestalten.

      MEGA LOL.

      Liest du eigentlich was ich geschrieben habe oder ist das wieder so eine der absolut bescheuerten Linuxfricklerabwehrreaktion?


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        Von macs am Mo, 17. September 2012 um 07:42 #

        Linuxfricklerabwehrreaktion

        Wenn du wüsstest, wovon du redest, würdest du sowas nicht schreiben. In diesem Sinne: FAIL.

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          Von Komplexität am Mo, 17. September 2012 um 18:50 #

          Ich weiß wovon ich rede, aber ich sehe auch ganz klar, daß T-Virus in meinem Beitrag sieht "Der postet gegen SAMBA".

          Und so etwas IST nunmal ne idiotische LINUXDRICKLERABWEHRREAKTION, wie sie im Buche steht und hier häufiger vorkommt.

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            Von macs am Di, 18. September 2012 um 07:06 #

            Ich kann das Wort "Frickeln" einfach nicht ausstehen. Schreckliches Wort.

            Außerdem gebe ich ihm vollkommen Recht, die Konfiguration von SAMBA ist nun wirklich keine Hürde. Hat auch nichts mit "frickeln" zu tun. Ich weiß nicht, was für config-Files du da zuletzt gesehen hast, aber die müssen ja schlimm gewesen sein. Außerdem gibt es ja noch SWAT.

            Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 18. Sep 2012 um 07:08.
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      Von Komplexität am So, 16. September 2012 um 01:57 #

      Außerdem, erkennst du deine Fehler:

      einzuarbeiten

      mit google

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        Von blablabla am Mo, 17. September 2012 um 09:36 #

        Weshalb schreibst dann nicht einfach eine kleine Grafische applikation um Samba konfigurieren zu lassen?? Da muss nix entschlackt werden, da gibts doch sogar schon X ansatzpunke (webmin, gtksamba, Gnome/KDE-Interne einstellungprogramme...puh da gibts sicher noch mehr)

        PS: Die Doku von Samba ist extrem gut und aktuell, aber wer nicht lesen will/kann sollte vielleicht einfach die Hände von ernsthafter IT lassen (die ist nämlich fast immer komplex)

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          Von Komplexität am Mo, 17. September 2012 um 18:52 #

          Weshalb schreibst dann nicht einfach eine kleine Grafische applikation um Samba konfigurieren zu lassen?? Da muss nix entschlackt werden, da gibts doch sogar schon X ansatzpunke

          Weil das Problem am SMB Protokoll liegt.

          GUIS werden schon seit 10 Jahren für SMB geschrieben, das Ding bleibt Komplex und mit der Komplexität steigt auch die Anforderungen an die Konfiguraiton.

          PS: Die Doku von Samba ist extrem gut und aktuell, aber wer nicht lesen will/kann sollte

          Dumm? Lerne erstmal zu verstehen, worum es mir geht, dann kannst du gerne posten.

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    Von unreal am So, 16. September 2012 um 09:19 #

    Du solltest deinen Wunsch nicht an Samba richten, sondern an die Benutzeroberflächen.

    Samba implementiert lediglich das SMB Protokoll und einige wenige Schnittstellen (z.B. für Virenscanner, etc.). Eine Entschlankung würde bei Samba hauptsächlich den Wegfall wichtiger Funktionalitäten bedeuten (Freigaben, Domain Mitgliedschaft, Domain Controller).

    Diverse Distributionen bieten bereits eine vorgefertigte Konfiguration an und liefern Tools um Freigaben usw. zu regeln (z.B. Yast):

    http://www.mpipks-dresden.mpg.de/~mueller/docs/suse10.0/suselinux-manual_de/manual/sec.samba.yast2.instconf.html
    http://www.linupedia.org/opensuse/Einfache_Sambafreigabe_%C3%BCber_YaST

    Es wäre natürlich wünschenswert, wenn Gnome und KDE eine einfache Freigabeverwaltungen für Desktopbenutzer bieten würde...

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      Von Komplexität am So, 16. September 2012 um 16:06 #

      > Du solltest deinen Wunsch nicht an Samba richten, sondern an die Benutzeroberflächen.

      Ist Pro-Linux Samba?

      Ist jedes Posting das frei in den Raum gestellt wurde an Samba adressiert?

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        Von unreal am So, 16. September 2012 um 16:27 #

        In deiner Überschrift beziehst du dich auf SMB. Das kann sowohl der Daemon als auch das Protokoll sein.

        Im ersten Satz möchtest du eine einfachere Konfiguration haben. Da sich aber nur Programme und nicht Protokolle konfigurieren lassen, konnte es sich nur mehr um Samba handeln.

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          Von Komplexität am Mo, 17. September 2012 um 01:25 #

          So ein Käse, ein einfaches Protokoll hat auch eine einfache Konfiguration zur Folge.
          Denn komplexe Protokolle führen auch zu einer umfangreichen Konfigurationsmöglichkeit, damit das Protokoll bestmöglich ausgenutzt werden kann.

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    Von Unerkannt am Mo, 17. September 2012 um 03:05 #

    Da kann ich dir zustimmen. Aber im Prinzip gibt es ja genug einfachere Alternativen (ftp, sftp, nfs). Kommt wohl stark darauf an was man womit machen möchte.

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      Von Komplexität am Mo, 17. September 2012 um 18:56 #

      ftp und sftp sind leider schlecht in Dateimanager integriert und fühlen sich nicht wie normale Laufwerke an, die wegen Remote nur ne langsamere Anbindung haben.

      Und nfs ist meist ne Unix/Linux only Lösung und auch nicht besonders gut in die bestehenden Desktopdateimanager integriert.


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