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Thema: Canonical erneuert Landscape

13 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von niemand am Sa, 15. September 2012 um 13:03 #

Ist der Landscape Server open source? Nein? Also proprietär? -> Tonne.

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    Von Fritze am Sa, 15. September 2012 um 13:53 #

    Funktioniert es? Ja? Propritär? > Super

    Am Ende sieht es insbesondere bei Firmen ganau so aus. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, muss jeder für sich entscheiden. Man hat ja die Wahl es zu benutzen oder nicht und somit finde ich es ehrlich gesagt nicht so wild.

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    Von NaJa am Sa, 15. September 2012 um 14:34 #

    Canonical hat mehrere hunderte Angestellte, die monatlich ihr Gehalt auf ihrem Konto haben wollen. Ergo muss auch Canonical Geld verdienen. Und so ein Tool ist sowieso nur für Firmen interessant, die ja auch für den Support gerne zahlen, solange die Qualität stimmt. Also warum die Aufregung???

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      Von kamome am Sa, 15. September 2012 um 18:31 #

      niemand hatte sich nicht darüber aufgeregt, dass es etwas kostet.

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      Von Hase und Igel am Sa, 15. September 2012 um 18:58 #

      Wenns dann Probleme gibt bleibt nur hoffen das Canonical die Resourcen hat die zeitnah anzugehen. Da landscape schon echt lange nicht mehr Aktualisiert wurde gibts fa doch gewisse Zweifel. Ich lasse die Finger davon solange die Situation so ist.

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    Von Anonymous am Sa, 15. September 2012 um 18:47 #

    Schreib eine freie, quelloffene Alternative und gut ist.

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      Von blablabla am Mo, 17. September 2012 um 09:27 #

      Ahhh, einer der das Rad zum zehntemal erfinden will??

      Gibts zuhauf:
      Spacewalk für RHT-Systeme, m23 für debian-basierte und noch tausend andere.

      PS: Spacewalk ist das pendant zu Landscape..nur dass es eben Opensource ist...und lustigerweise verdiehnt RHT damit trotzdem Geld....scheiss auf Landscape, wenn man schon auf opensource setzt sollte man bei der verwaltung derer auch darauf setzten, Canonical macht da einen gewaltigen Fehler.

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        Von Anonymous am Mo, 17. September 2012 um 11:24 #

        Ahhh, einer der das Rad zum zehntemal erfinden will??

        Gibts zuhauf:
        Spacewalk für RHT-Systeme, m23 für debian-basierte und noch tausend andere.

        Das wäre dann das 1003. Mal. ;)

        Du hast natürlich recht. Es ist besser, seine Zeit je nach Gusto in eines der bestehenden Projekte zu stecken. Wer will, soll aber das Rad neu erfinden können. Im schlimmsten Fall vergeudet man dabei einen Haufen Zeit, verbessert aber wenigstens seine eigenen Fähigkeiten.

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    Von abcde am Sa, 15. September 2012 um 22:11 #

    Du hast vollkommen recht, auch wenn das hier einige Ubuntufans anders sehen. Sie machen halt eine unlogische Ausnahme aus Liebe zu Ihrer Leib- und Magendistro, obwohl sie genau wissen, dass der proprietäre bzw. unfreie der falsche Weg ist.

    Kommerziell ist das ebenfalls der falsche Weg: Red Hat ist ja wohl nicht deswegen so erfolgreich, weil sie strikt all Ihre selbst entwickelte Software unter unfreie Lizenzen stellen.

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      Von glasen am Sa, 15. September 2012 um 22:40 #

      RedHat mag zwar alle Quellen offenlegen, aber die Enterprise-Produkte kann man ohne Supportvertrag gar nicht erst einsetzen, da man ohne Vertrag keinen Zugang zu den Update-Servern erhält.

      Welche Situation jetzt besser ist (Optionale proprietäre Komponente vs. Quelloffenes System ohne kostenlose Update-Server), sei dem Einzelnen zur Entscheidung überlassen.

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        Von abcde am So, 16. September 2012 um 00:00 #

        Ganz logisch ist Deine Aussage nicht, da Red Hat auch die Sourcen der Updates für seine Server-Produkte offenlegt (auf SLES würde Deine Kritik viel eher zutreffen). IMO hat Canonical in diesem Fall den Schwarzen Peter, insofern sie etwas Unfreies herausbringen.

        Deshalb gilt im Hinblick auf

        "Welche Situation jetzt besser ist (Optionale proprietäre Komponente vs. Quelloffenes System ohne kostenlose Update-Server),"

        das die letztere Option die bessere ist, insofern man freie Software als das eigentliche Killerfeature von Linux ansieht. Versteht man Linux hingegen nur als windowsartige Freeware, dann zieht man wohl Canonical's Ubuntu vor, vielleicht gerade wegen seiner unfreien Softwarelemente. Ubuntu ist in der Tat sehr bequem, jedenfalls für "normale" Nutzer. Nur verdient man mit ebendiesen Nutzern kaum Geld. Potente Firmenkunden bringen die Einnahmen und die ziehen Ubuntu Server weder RHEL noch SLES vor.

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          Von Idiotenpfleger am So, 16. September 2012 um 16:35 #

          Zitat:
          "Ubuntu ist in der Tat sehr bequem, jedenfalls für "normale" Nutzer. Nur verdient man mit ebendiesen Nutzern kaum Geld. Potente Firmenkunden bringen die Einnahmen und die ziehen Ubuntu Server weder RHEL noch SLES vor."

          1. Ubuntu ist bequem, aber RHEL und SLES/SLED nicht... ist das jetzt die Schuld von Ubuntu, dass die anderen so kompliziert sind? Oder... ach nee... das ist ja, weil Ubuntu sowas wie der Rattenfänger von Hameln ist und die anderen das extra so machen, weil das so viel seriöser ist. Stimmts?

          2. Oh ja, ob die damit Geld verdienen, ist wirklich ein hartes Entscheidungskriterium für einen Kunden. Also wenn ich mir ein Auto kaufe, kaufe ich das auch nur bei dem Hersteller, der am meisten Gewinn macht. Da informiere ich mich immer extra vorher. Und ich kaufe das Auto auch, wenn es für mich völlig ungeeignet ist, weil der andere Wagen, der für mich wie maßgeschneidert wäre, von einem Hersteller kommt, der weniger Geld als der andere verdient.

          Ja, das macht Sinn. *Daumen hoch*

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            Von LH_ am So, 16. September 2012 um 17:03 #

            Warum interpretierst du Dinge in sein Zitat, die er nicht schreibt?

            1. Er bezieht sich in keiner weiße auf die Bequemlichkeit von SHEL und SLES für Firmenkunden. Er bezieht sich darauf, das Ubuntu für z.B. Homeuser einfach zu nutzen ist, und das diese kaum Umsatz bringen. Beides ist korrekt.

            2. Er hat nicht behauptet das der Faktor "Firma verdient Geld" für den Kunden ein Entscheidungskriterium ist. Das hast du dir einfach aus den Fingern gesogen.

            Es wäre nett, wenn du nicht versuchen würdest anderen etwas zu unterstellen, das nur in deinem Kopf existiert.

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