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Thema: Support für Ubuntu 11.04 läuft aus

56 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Ravenbird am Mo, 17. September 2012 um 11:49 #

Mit Ubuntu 11.04läuft eines der beiden letzten noch unterstützten Ubuntu Versionen mit Gnome 2.3.2 aus. Für Ubuntu 10.04.1 LTS als zweites ist im April 2013 der Zeitpunkt des Endes auf dem Desktop gekommen.

Für jene Anwender die nichts mit Gnome Shell oder Unity anfangen können, sondern das alt gewohnte Desktop Paradigma wollen wird es höchste Zeit sich was den Desktop betrifft nach Alternativen Umschau zu halten. In meinen Augen sind das folgende:

KDE (z. B. Kubuntu, Linux Mint, SuSE etc.)
XFCE (z. B. Xubuntu, Linux Mint, Debian etc.)
LXDE (z. B. Lubuntu, Linux Mint, SuSE etc.)
Cinnamon (z. B. Linux Mint)
Mate (z. B. Linux Mint)

Natürlich gibt es auch noch zahlreiche andere Möglichkeiten und interessante Distributionen.

Das alte Desktop Paradigma hätte in meinen Augen noch viel Potential gehabt wenn man es nur konsequent weiter entwickelt hätte. Leider hat es Gnome aber auch Ubuntu und somit auch Canonical bevorzugt das Kind mit dem Bade auszuschütten...

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    Von Anonymous am Mo, 17. September 2012 um 11:54 #

    *schnarch* .... huh? was? Sorry, war wegen mangelnder Relevanz kurzzeitig eingenickt. Wie war das im Mittelteil?

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    Von glasen am Mo, 17. September 2012 um 11:56 #

    Leider hat es Gnome aber auch Ubuntu und somit auch Canonical bevorzugt das Kind mit dem Bade auszuschütten...
    Was hat den Canonical damit zu tun, wenn GNOME sich entscheidet das alte Desktopparadigma fallenzulassen. Nur falls du es noch nicht mitbekommen hast:

    Andere Distributionen setzen in der Zwischenzeit ebenfalls auf GNOME3 und die GNOME-Shell.

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      Von Ravenbird am Mo, 17. September 2012 um 12:10 #

      Was hat den Canonical damit zu tun, wenn GNOME sich entscheidet das alte Desktopparadigma fallenzulassen. Nur falls du es noch nicht mitbekommen hast:

      Was genau hätte Canonical daran gehindert im Sinne ihrer User den Gnome 3 Fallback (oder auch Classic) Mode zu forken und die fehlenden Teile zu ergänzen? Dieser ist nichts anderes als eine unvollständige Portierung des Gnome 2 Panels, wir hatten es schon drüber...

      Andere Distributionen setzen in der Zwischenzeit ebenfalls auf GNOME3 und die GNOME-Shell.

      Was die Sache definitiv auch nicht besser macht.

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        Von Anonymous am Mo, 17. September 2012 um 12:18 #

        Was ich an deinem Kommentar nicht verstehe: Du sagst, es sei Geschmackssache ("Für jene Anwender die nichts mit Gnome Shell oder Unity anfangen können"), zählst dann willkürliche aber zahlreiche Alternativen auf, nur um hier gegen gnome-shell, unity oder GNOME bzw. Ubuntu allgemein zu stänkern. Warum?

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          Von Linux ist eine Desktopoberfläc am Mo, 17. September 2012 um 18:04 #

          Ich kannte die Alternativen noch gar nicht und bin ihm dafür dankbar, aber was willst nun du?
          Wieso stänkerst du rum, nur weil er Personen wie mir hilft?


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          Von Ravenbird am Mo, 17. September 2012 um 19:57 #

          "Was ich an deinem Kommentar nicht verstehe: Du sagst, es sei Geschmackssache ("Für jene Anwender die nichts mit Gnome Shell oder Unity anfangen können"), zählst dann willkürliche aber zahlreiche Alternativen auf, nur um hier gegen gnome-shell, unity oder GNOME bzw. Ubuntu allgemein zu stänkern. Warum?"

          Wo bitte stänkere ich herum? Ich habe nur meine Meinung zu Unity und Gnome Shell gesagt, einige Alternativen für Gnome 2.3 User die nichts von diesen beiden Desktops mit ihren massiven Bruch mit dem bisherigen Desktop Paradigma halten genannt und auch erwähnt das diese kein vollwertiger Ersatz zu Gnome 2.3 sind, da sie zum Teil ganz andere Ansätze verfolgen. Zugleich habe ich Kritik sowohl an der Gnome Foundation als auch an Ubuntu/Canonical geübt. Und ja dieses Recht auf Kritik an einer in meinen Augen falschen/für den Anwender negativen Entwicklung nehme ich mir als demokratisch gesinnter Mensch heraus! Wer mit Kritik nicht leben kann und nicht in der Lage ist eigene Entscheidungen kritisch zu reflektieren sollte in meinen Augen dringend in Erwägung ziehen sich professionelle Hilfe zu besorgen.

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            Von Anonymous am Mo, 17. September 2012 um 21:00 #

            Hallo? Wenn du das nächste mal etwas kritisieren möchtest, dann lass uns auch bitte an deiner Argumentation teilhaben. Wenn aber einfach nur "das Kind mit dem Bade ausgeschüttet" wird, dann ist das kryptisch genug, um einfach nur als pampige Bemerkungen am falschen Platz (es geht ja schließlich auch um das Support-Ende von Ubuntu 11.04) wahrgenommen zu werden. Und nichts anderes.

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    Von Elderman am Mo, 17. September 2012 um 12:19 #

    Mit KDE schickst du die Benutzer aber direkt vom Regen in die Traufe. 4.9 läuft zwar stabil, aber KDE 5 steht vor der Tür, da geht das Spiel wieder von vorne an.

    Bei XFCE überlegen sie schon auf gtk3 umzusteigen. Da ist es nur eine Frage der Zeit bis die Taskbar wegfällt und mann in dieser grausligen Gnome-Shell nach seinen Fenstern suchen darf und sie dort nicht mal schließen kann. XFCE fällt somit ebenso flach, wenn es um Planungssicherheit geht.

    Bei LXDE dürften bald dieselben Fragen auftauchen wie bei XFCE.

    Cinnamon ist eher für den Übergang gedacht und läuft zudem in der Gnome-Shell. Es ist weit davon entfernt, den von Gnome 2 bekannten Komfort zu bieten. Du schickst die Benutzer quasi zum KDE 4.0-4.4-Zustand.

    Mate wird dasselbe Schicksal wie Trinity ereilen: Fehlende (Wo)man-Power.

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      Von glasen am Mo, 17. September 2012 um 12:31 #

      Bei XFCE überlegen sie schon auf gtk3 umzusteigen. Da ist es nur eine Frage der Zeit bis die Taskbar wegfällt [..]
      Was hat denn das Eine mit dem Anderen zu tun?

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      Von norbo am Mo, 17. September 2012 um 13:23 #

      aber KDE 5 steht vor der Tür

      Schau nochmal genau hin. Vor meiner steht nämlich KDE 4.10 (http://techbase.kde.org/).

      da geht das Spiel wieder von vorne an

      Nein. Der Schritt von Qt3 zu Qt4 war ausserordentlich hart. So wird es bei Qt4 zu Qt5 nicht sein, da diese Versionen zu grossen Teilen quellkompatibel sind (siehe http://www.kdab.com/). Hier (http://www.pro-linux.de/) steht zum Beispiel auch, dass die Migration auf das neue Framework sanft sein wird und für die meisten Anwendungen keine grossen Änderungen erfordert. Also mal nicht gleich wieder den Teufel an die Wand mahlen.

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        Von Elderman am Mo, 17. September 2012 um 13:48 #

        Kommt auf deinen Horizont an. Wenn deine Tür das Brett vor deinem Kopf ist, siehst du nur 4.10. Hier geht es aber darum, eine Desktop-Version mit 10-jähriger Geschichte zu ersetzen. KDE 4 ist zu Ende entwickelt. Nun wird das passieren, was im Team FOSS die letzten Jahre immer häufiger passiert: Alle stürzen sich auf die nächste Version. Vor allem den jüngeren Entwicklern geht es verständlicherweise darum, sich einen Namen zu machen. Meriten verdient man sich nur mit etwas Neuem, nicht mit der Pflege des Bestehenden. Deshalb glaube ich nicht an einen sanften Übergang auf KDE5.

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          Von glasen am Mo, 17. September 2012 um 14:42 #

          Sag mal, wie schafft du es nur jeden Morgen aus dem Bett zu kommen? Bei dem Pessimismus den du an den Tag legst, musst du doch Stammkunde bei den Pharmaunternehmen sein.

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            Von Elderman am Mo, 17. September 2012 um 14:56 #

            Ich weiß nicht welche Tabletten die Gnome-3- und besonders die Unity-Entwickler nehmen. In jedem Fall nehmen sie zu viel oder zu wenig davon. Allein dieser depressive Knittervorhang als Default-Hintergrund bei Gnome zeigt doch, dass die dort nicht rund laufen.

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            Von i.MX515 am Mo, 17. September 2012 um 15:06 #

            Ich sehe das aber auch immer mehr wie er, leider gefällt vielen Entwickler das neu-programmieren mehr wie die Pflege ihres stabilen Projektes.

            Das ein Projekt einen ist-gut-so-wie-es-ist Status erreicht scheint ein Horror für einige Entwickler zu sein, die frickeln lieber.

            Wegen mir sollen sie frickeln, aber bitte solange das 'alte' stabile und bewährte Projekt unterstützen, und dem Frickelprojekt erst eine *.0 geben wenn es auch wirklich so weit ist.

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              Von Cheffe am Mo, 17. September 2012 um 18:37 #

              Ich sehe das aber auch immer mehr wie er, leider gefällt vielen Entwickler das neu-programmieren mehr wie die Pflege ihres stabilen Projektes.

              Das ein Projekt einen ist-gut-so-wie-es-ist Status erreicht scheint ein Horror für einige Entwickler zu sein, die frickeln lieber.


              Genau so ist es, leider.


              Leider ist der Desktop unter Linux eben immer noch überwiegend eine Hobby- und Freizeitentwicklung die gerne von jungen Informatikstudenten angegangen wird, um sich dort durch einen völligen Umbau und Abschnitt bewährter Desktop Paradigmen zu profilieren.

              Aber ich sage es jetzt schon, unter den Studentenprogrammierern die Gnome 3 verbrochen haben, werde ich keinen in meinem Geschäft einstellen.


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                Von i.MX515 am Mo, 17. September 2012 um 19:15 #

                Das traurige daran ist das sie ein gutes Projekt abgeliefert hatten, Gnome2, welches die bekannteste Desktop-Distribution -Ubuntu- jahrelang als Standard nutzte.

                Sie machten es den KDE-Entwicklern nach, die schmissen auch alles bisher erreichte hin.

                Aber am schlimmsten von dem allen finde ich das denen die ganze Kritik irgendwie "am A*sch vorbeigeht", das denen wichtig ist was ihre Nutzer meinen habe ich nicht erkennen können.

                Sowohl das KDE-Projekt als auch Gnome hätten es nicht schwer gehabt ihren Nutzern entgegenzukommen so das alle zufrieden gewesen wären: einfach das bestehende ausgereifte Projekt solange mit Bugfixes versorgen bis das neue Projekt einen Punkt erreicht hat an dem die Tester es als tauglich befunden hätten.

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                  Von Elderman am Mo, 17. September 2012 um 20:27 #

                  *unterschreib*

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                  Von Anonymous am Mo, 17. September 2012 um 21:04 #

                  Ach, Leute. Diejenigen, die hauptsächlich die Gnome-Entwicklung vorantreiben, haben ein verschärftes Interesse an einem benutzbaren Desktop. Und nichts anderes war Gnome 2. Und nichts anderes ist Gnome 3 inkl. Shell geworden. Aber ich schätze, nur weil es euch nicht gefällt, muss es für alle anderen auch unbenutzbar sein, nicht wahr? Bla, bla. In ein paar Jahren ist eure Meinung Geschichte und gut ist. Dann habt ihr längst 17 andere Säue durch's Linux-Dorf getrieben. Wayne?

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          Von norbo am Mo, 17. September 2012 um 21:55 #

          Kommt auf deinen Horizont an. Wenn deine Tür das Brett vor deinem Kopf ist, siehst du nur 4.10.

          Für dich steht wohl im März schon Weihnachten vor der Tür. Für mich erst mal Ostern.

          KDE 4 ist zu Ende entwickelt.

          Wann? Mit 4.9? Offensichtlich nicht, und der Bugtracker hat auch noch genügend Einträge.

          Nun wird das passieren, was im Team FOSS die letzten Jahre immer häufiger passiert: Alle stürzen sich auf die nächste Version.

          Es geht in erster Linie um den Umstieg auf Qt5 und eine Modularisierung der KDElibs. Wenn sich Anwendungen mit minimalen Anpassungen neu kompilieren lassen, warum sollten die Entwickler das als Anlass nehmen wieder alles zu verwerfen? Bei Qt3->Qt4 wurden sie zu grossen Anpassungen gezwungen und verwarfen aus diesem Grund grosse Teile von altem und schwer wartbarem Code. Aber diese Voraussetzung ist bei Qt4->Qt5 einfach nicht gegeben.

          Deshalb glaube ich nicht an einen sanften Übergang auf KDE5.

          Mit dem Glaube ist das so eine Sache. Ich kann zum Beispiel glauben, dass momentan in Europa Frühling ist. Ich kann sogar richtig fest daran glauben, so richtig mit religiösem Eifer und Botschafter umbringen und so. Nur... richtig ist es trotzdem nicht.

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      Von Gnome 2.x User am Mo, 17. September 2012 um 18:30 #

      Mit KDE schickst du die Benutzer aber direkt vom Regen in die Traufe. 4.9 läuft zwar stabil, aber KDE 5 steht vor der Tür, da geht das Spiel wieder von vorne an.

      Ich habe KDE 4.8 neulich mal getestet.

      Am Desktop-Paradigma ändert sich durch KDE 4.8 nichts, da unterscheidet es sich kaum von Gnome 2.x.


      Richtig ist lediglich, daß KDE 4.8 auf mich als Gnome 2.x User SEHR überladen wirkt und auch überladen ist.
      Man kann viele Dinge in KDE 4.8 einstellen, oft auch dort, wo es eher im Weg ist und unnötig stört*¹ und manchmal ist es auch komplizierter gelöst² als notwendig, aber im großen und ganzen bleibt das Desktop Paradigma zu Gnome 2.x identisch.

      ¹) Das Panel kann man z.B. konfigurieren, wenn man auf dem Panel unten rechts auf den Halbmond klickt.
      Meiner Meinung nach haben Einstellungsschaltflächen nichts direkt auf der Alltagsarbeitsfläche zu suchen, diese hätte man also besser verbergen sollen, z.B. Zugang über das Rechtsklick menü oder so.
      So aber ist das so, als wäre die ganze Zeit meine Motorhaube offen, damit ich während der Fahrt mal schnell den Ölstand nachchecken kann.
      Und an den Halbmond kommt man leider auch viel zu schnell dran, unter XFCE und WIndows 7 ist dieses Eck z.B. dazu da, das Panel schnell zu verstecken.
      Als Dual Booter klickt man da also zu schnell unbedacht drauf und läuft Gefahr sein ganzes Panelmenü von KDE zu verstellen.

      Im großen und ganzen ist dies also sehr schlecht gelöst.
      Und der Halbmond steht normalerweise für den Islam, Personen anderer Religionszugehörigkeiten könnten sich dadurch also verletzt fühlen.
      Vor 8 Jahren hat man sich dabei noch extra Mühe gegeben, die Symbole neutral zu gestalten um ja keine Volksgruppen usw. zu verletzten und jetzt kommt das KDE Team mit nem Halbmond. Kopfschüttel

      ²) Auch wesentlich schlechter gelöst ist "das öffnen mit" Paradigma für Dateitypen.
      In Gnome 2.x oder XFCE kann man den Dateinamen per Rechtsklick anklicken und dann auf Eigenschaften,
      wo man dann direkt entweder in einem extra Reiter (siehe Nautilus) "das öffnen mit" Programm konifugireren kann oder
      direkt im ersten Reiter unter Allgemein unterhalb des Dateinamens (siehe Thunar).
      In Dolphin aber muss man dazu erstmal auf das unscheinbare Symbol für die Dateizugehörigkeit tippen, das in diesem Menü überhaupt nicht auffällt, denn es ist sehr unscheinbar und wirkt nur so, als wäre es das Icon für den jeweiligen Dateityp, was es aber nicht ist.
      Ich mußte erstmal suchen bis ich dieses versteckte Konfigurationsmenü gefunden habe. Intuiv ist das nicht.

      Aber es gibt ja noch die andere Möglichkeit, anstatt über das Rechtsklick Eigenschaften menu über Rechtsklick "öffnen mit" das Programm auszuwählen. Aber wenn man hier Thunar und Nautilus mit Dolphin vergleicht, dann ist das sowohl bei Thunar als auch bei Nautilus wesentlich besser gelöst.
      Denn dort kann ich aus einer bereits bestehenden Kurzen Liste der Programme, die diese Datei schon öffnen können, mein Defaultprogamm auswählen.
      In Dolphin geht das nicht, da habe ich zwar auch meine kurze Liste der Programme die für diesen Dateityp schon konfiguriert sind, aber ich kann dort nicht das Defaultprogramm ändert.
      Um dies zu tun, muss ich auf "other" klicken und da kriege ich dann ne Riesenliste, wo ich mein Programm, das ja eh schon in der Kurzliste steht noch einmal zusammensuchen kann um dann dieses mit dem Häkchen "immer damit öffnen" zu versehen.

      Auch hier sieht man, dass KDE schlechter, komplizierter und umständlicher umgesetzt ist, als Gnome 2.x und teilweise selbst sogar schlechter als XFCE.
      Der Vorteil von KDE gegenüber XFCE ist allerdings, dass elementare Funktionen bereits funktionieren, was bei XFCE in der hier auf 11.04 oder 12.04 vorliegenden Version 4.8 noch fehlt oder nicht richtig funktioniert.
      Als Beispiel wäre da z.B. das mounten von Verzeichnissen via SMB oder Truecrpyt Container zu nennen. Thunar führt diese letztere nämlich nicht unter Orte auf und SMB funzt nicht so richtig. Dolphin ist da besser.
      Das andere Problem ist, dass man in Thunar kaum in der Dateiansicht neue Dateien oder Ordner anlegen kann, wenn darin viele Dateien liegen, weil jeder Mausklick sich wieder direkt auf eine Datei fokusiert und man keine weise Fläche erhält wo das gehen würde, weil der Ordner mit Dateien vollgestopft ist und man somit keine weiße Fläche mehr erhält, weil das Fenster zu klein ist und scrollen nichts bringt.
      Das ist sowohl in Nautilus als auch Dolpin besser gelöst.


      Der beste Desktop ist und war daher weiterhin Gnome 2.x.

      Bei XFCE überlegen sie schon auf gtk3 umzusteigen. Da ist es nur eine Frage der Zeit bis die Taskbar wegfällt und mann in dieser grausligen Gnome-Shell nach seinen Fenstern suchen darf und sie dort nicht mal schließen kann. XFCE fällt somit ebenso flach, wenn es um Planungssicherheit geht.

      Quatsch. XFCE wird die Gnome Shell nicht benutzen, sondern weiterhin ein Panel bieten können.
      XFCE nutzt im großen und ganzen doch eh nur GTK 3 und bestenfalls nur ein paar wenige GNome Supportlibs, aber das hat dann nichts mit dem Desktop-Paradigma zu tun.

      Cinnamon ist eher für den Übergang gedacht und läuft zudem in der Gnome-Shell. Es ist weit davon entfernt, den von Gnome 2 bekannten Komfort zu bieten. Du schickst die Benutzer quasi zum KDE 4.0-4.4-Zustand.

      Langfristig wird Cinnamon besser und auch mehr Zulauf erhalten.


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        Von norbo am Mo, 17. September 2012 um 19:27 #

        Die Hälfte deines Geschreibsels hätte sich mit einem Rechtsklick auf den Desktop und dann "Miniprogramme sperren" erledigt. Dann verschwindet der "Halbmond" im Panel nämlich. Dieser "Halbmond" wird im Allgemeinen als Cashew-Nüsschen bezeichnet, womit sämtliche Ähnlichkeiten mit Religionen ebenfalls hinfällig sein dürften. (Ob das Symbol tatsächlich eine Nuss darstellt, weiss ich allerdings nicht.)

        Das "Öffnen-mit"-Menu von KDE 4.8 funktioniert exakt so wie in Windows (XP), somit dürften 90% der Computernutzer weltweit damit vertraut sein. (Rechtsklick auf die Datei -> Öffnen mit... -> Sonstige... -> Programm auswählen. Wenn "Programm diesem Dateityp fest zuordnen" ausgewählt ist, wir das neue Programm zum Standard.) Vielleicht nicht das Optimum (vielleicht aber doch), aber bestimmt kein unlösbares Problem.

        Dein Aufsatz hat dich vermutlich 10 Minuten oder mehr gekostet, dabei hätten sich die Probleme in 30 Sekunden lösen lassen... :huh:

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          Von Gnome 2.x User am Mo, 17. September 2012 um 20:43 #

          Die Hälfte deines Geschreibsels hätte sich mit einem Rechtsklick auf den Desktop und dann "Miniprogramme sperren" erledigt.

          Interessant, man soll also auf Funktionalität oder Miniprogramme verzichten, nur damit man den Konfigurationsschalter, der am falschen Platz ist, los bekommt.

          Dieser "Halbmond" wird im Allgemeinen als Cashew-Nüsschen bezeichnet, womit sämtliche Ähnlichkeiten mit Religionen ebenfalls hinfällig sein dürften.

          Nein, welchen Bezug der Halbmond darstellt liegt im Auge des Betrachters.
          Für mich steht der Halbmond für den Islam.


          Daraus folgere ich auch, dass ein Muslime das KDE Projekt als Werbung für seine Religion unterwandert hat und es euch als Cashew-Nuss verkauft und ihr seid so doof und fällt darauf rein.


          Und das es vor 8 Jahren eine große Iniative gab, neutrale Symbole zu verwenden ist ein Fakt, insofern brauchst du hier das auch gar nicht schönreden nur weil Open Source draufsteht.

          Das "Öffnen-mit"-Menu von KDE 4.8 funktioniert exakt so wie in Windows (XP)

          Windows XP ist kein Maßstab der Dinge.

          (Rechtsklick auf die Datei -> Öffnen mit... -> Sonstige... -> Programm auswählen. Wenn "Programm diesem Dateityp fest zuordnen" ausgewählt ist, wir das neue Programm zum Standard.)

          leider hast du das Problem gar nicht erkannt.
          Es geht um die Kurzliste, bei der kannst du über dieses Menü nicht mehr nachträglich das Standardprogramm festlegen.
          Du mußt also den Umständlichen Weg gehen, wie du beschreibst und das ist genau das, was ich hier angeprangert habe,

          Guck dir mal Nautilus aus Gnome 2 an, dann erkennst du vielleicht, dass es dort besser gelöst ist.

          Dein Aufsatz hat dich vermutlich 10 Minuten oder mehr gekostet, dabei hätten sich die Probleme in 30 Sekunden lösen lassen...
          Der Aufsatz ist für die KDE Entwickler hier, die hier mitlesen und ja, ich weiß, das sie hier mitlesen.

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            Von norbo am Mo, 17. September 2012 um 21:28 #

            Interessant, man soll also auf Funktionalität oder Miniprogramme verzichten, nur damit man den Konfigurationsschalter, der am falschen Platz ist, los bekommt.

            Auf WAS für Funktionalität verzichtet man dabei??? Diese Funktion schützt gegen unabsichtliches Verschieben und Grösse ändern, SONST NICHTS! Und mit dem gleichen Aufwand (2 Sekunden) hast du die entsprechenden Funktionen wieder aktiviert.

            Nein, welchen Bezug der Halbmond darstellt liegt im Auge des Betrachters.
            Für mich steht der Halbmond für den Islam.

            Es IST aber KEIN HALBMOND! Sondern eine Nuss.

            Daraus folgere ich auch, dass ein Muslime das KDE Projekt als Werbung für seine Religion unterwandert hat und es euch als Cashew-Nuss verkauft und ihr seid so doof und fällt darauf rein.

            Du scheinst mächtig einen an der Klatsche zu haben.

            Windows XP ist kein Maßstab der Dinge.

            Es wurde viele Jahre lang von 90% aller Computerbenutzer weltweit verwendet. Insofern: doch!

            Es geht um die Kurzliste, bei der kannst du über dieses Menü nicht mehr nachträglich das Standardprogramm festlegen.

            Ich verstehe anscheinend das Problem wirklich nicht. Ich kann nämlich sowohl über den von dir beschriebenen Weg (Eigenschaften -> Schraubenschlüssel) als auch über meinen Weg das Standardprogramm ändern.

            Guck dir mal Nautilus aus Gnome 2 an, dann erkennst du vielleicht, dass es dort besser gelöst ist.

            Von mir aus. Ich hab ja gesagt dass der KDE und Windows-Weg nicht unbedingt das Optimum sein muss. Aber es ist eben auch keine Raketenwissenschaft und für die überwältigende Mehrheit der PC-Benutzer sogar äusserst vertraut.

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              Von Gnome 2.x User am Mo, 17. September 2012 um 23:04 #

              Ich verstehe anscheinend das Problem wirklich nicht.

              Dachte ich mir, dann unterlasse es hier mitzureden.
              Zu dem Rest deines Ergusses muss ich daher auch nichts mehr schreiben.

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                Von norbo am Di, 18. September 2012 um 08:53 #

                Schade, aber lass mich dir zum Schluss unserer Diskussion noch die Wahrheit über die Cashew-Halbmond-Verschwörung erzählen. Du musst mir aber versprechen, dass nichts davon an die Öffentlichkeit gelangt. Sonst muss ich dich leider durch ein kaltblütiges apt-get remove aus dem Weg räumen. Also, KDE wurde nicht von Moslems unterwandert. Ganz im Gegenteil: Die KDE-Entwickler, allen voran die Ritter des Plasma-Geheimbundes, haben schon vor Jahrhunderten den Islam unterwandert und auf jede Moschee eine Cashew-Nuss gespiesst. Die denken alle es wäre ein Halbmond, dabei machen sie schon seit hunderten von Jahren gratis Werbung für KDE! Ganz schön gerissen, nicht wahr? Da blickt sogar Steve Jobs neidisch auf uns herab. Für den machen nur alle Zeitungen und Fernsehsender weltweit gratis Werbung, für KDE eine ganze Weltreligion!

                dann unterlasse es hier mitzureden

                Ich empfange meine Befehle direkt von der Abteilung für Islam-Unterwanderung des KDE-Propaganda-Ministeriums. Deshalb kann ich deinem Redeverbot leider nicht Folge leisten.

                Wünsche trotzdem einen angenehmen und entspannten Tag.

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      Von Verdammt am Di, 18. September 2012 um 00:00 #

      > Mit KDE schickst du die Benutzer aber direkt vom Regen in
      > die Traufe. 4.9 läuft zwar stabil, aber KDE 5 steht vor der
      > Tür, da geht das Spiel wieder von vorne an.

      Warum machen Typen wie du immer erst die Klappe auf ohne sich zu informieren?
      ________________________

      http://www.golem.de/1108/85638.html

      Revolutionäre Änderungen seien für KDE 5 nicht geplant, sagt Seigo. Das KDE-Team wolle einen radikalen Umbau vermeiden, wie von KDE 3 auf KDE SC 4. Damals sei der Umbruch zu weitgreifend gewesen und habe die schnelle Entwicklung eines stabilen Desktops verhindert
      ________________________

      Aber Hauptsache du hast deine Ahnungslosigkeit unter Beweis gestellt weil dein Spatzenhirn nicht in der Lage ist sich die News der letzten Monate zu merken und falls du jetzt mit "Glaubst du ich lese alle News" wäre das ein grund mehr einfach die Klappe zu halten

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    Von Unerkannt am Mo, 17. September 2012 um 13:03 #

    Meinst du mit Desktop Paradigma den Papierkorb, Dateien auf dem Desktop ablegen und Fenster/Papier das man von Hand positionieren/skalieren muss?

    Dem Konzept trauere ich gar nicht nach. Den traditionellen DEs mit einfachem Applications Menu, Taskbar und Systemtray hingegen schon ein wenig. Hier gibt es aber wenigstens noch Xfce das konservativ und dabei vollständig genug wirkt.

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      Von Gnome 2.x User am Mo, 17. September 2012 um 18:47 #

      Meinst du mit Desktop Paradigma den Papierkorb, Dateien auf dem Desktop ablegen und Fenster/Papier das man von Hand positionieren/skalieren muss?


      In erster Linie ist es doch ganz klar das Panel mit der Taskleiste und einem ordentlichen Anwendungsmenü.

      Sowie natürlich auch Dateien auf dem Desktop, aber keine Symbole zum Anwendungsstarten (das ist in der Tat ein Graus und eine Unsitte unter Windows).
      Um mal schnell mit Wechselmedien zu arbeiten oder was kurzes zu erstellen um es dann später wieder gleich darauf zu löschen ist das ideal, denn es ist eine wahre Arbeitsoberfläche wie mein Schreibtisch.
      Da auf meinem Schreibtisch habe ich auch Schmierzettel die dann nach kurzer Zeit eh im Mülleimer landen.

      Und der Papierkorb ist bei mir nicht auf dem Desktop, sondern rechts unten im Panel.


      Gnome 3 hat all das entfernt.
      Besonders grausig ist aber der Umgang mit den Fenstern ohne ordentliche Taskleiste.

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    Von CentOS6.3 am Mo, 17. September 2012 um 14:38 #

    Dann nimm doch CentOS 6.3 mit Gnome 2. Ich glaube da haste Support bis 2020. Bin mir aber nicht ganz sicher....

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Von Meine Meinung am Mo, 17. September 2012 um 17:56 #

Alternativ ist eine Neuinstallation mit Installationsmedien der Versionen 11.10, 12.04 LTS oder der am 18. Oktober erscheinenden Version 12.10 »Quantal Quetzal« möglich.


Man kann auch downgraden, wenn es die Hardware zuläßt.
Ubuntu 10.04 LTS wird noch bis April 2013 supported.

Ich selbst werde wohl auf Ubuntu 12.04 LTS zähneknirschend upgraden, aber wegen einem Bug in 11.04 der die CPU wegen Nautilus unter 50 % Last bringt und auch bis heute nicht repariert wurde benutze ich sowieso schon die ganze Zeit XFCE mit Thunar und inzwischen auch Dolphin als Dateimanager.
Eventuell werde ich dann auch auf KDE 4.8.x umsteigen, aber das werde ich erst noch einmal ergiebig austesten.


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    Von Meine Meinung am Mo, 17. September 2012 um 17:58 #

    aber wegen einem Bug in 11.04 der die CPU wegen Nautilus unter 50 % Last bringt und auch bis heute nicht repariert wurde benutze ich sowieso schon die ganze Zeit XFCE mit Thunar und inzwischen auch Dolphin als Dateimanager.

    Will heißen, dadurch ändert sich für mich nichts mehr.

    Denn Gnome 2 fand ich zwar besser, aber ohne Nautilus fehlt zu viel und da der Zwangsumstieg weg von GNome 2 also sowieso bereits erfolgte, ist es dann auch egal ob ich nun Ubuntu 11.04, 11.10 oder 12.04 einsetze.

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    Von --- am Mo, 17. September 2012 um 19:07 #

    Was hindert Dich daran, Dich mit anderen Ubuntu 10.04-Gnome2-Fans zusammenzutun und Desktopsupport für Gnome 2 in Ubuntu 10.04 bis 2015 zu leisten?

    Das ist in diesem Fall gut möglich, weil Ubuntu die Basis bis 2015 weiterpflegt.

    Die meisten sicherheitskritischen Gnome2-Bugs könnt Ihr dann den SLES 11- und RHEL 6-Sicherheitsbulletins entnehmen.

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      Von Meine Meinung am Mo, 17. September 2012 um 19:25 #

      Ich habe sinnvolleres zu tun als den Support für Canonical zu spielen.

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        Von --- am Mo, 17. September 2012 um 19:38 #

        Das wäre Dein Support für Dich und die anderen Gnome2-Betrauerer.
        Diese Einstellung kommt wohl von dieser "Wir nehmen nur"-Mentalität.

        Gut, dann nimmst Du halt etwas Anderes oder auch gar nichts. Wen kümmerts.

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          Von Andre_H am Mo, 17. September 2012 um 20:15 #

          Diese Einstellung kommt wohl von dieser "Wir nehmen nur"-Mentalität.
          Weisst du ob er nicht wo anders was beisteuert? Ich z.b. programmiere auch bei einem mittelgroßen Projekt mit und hab einfach keine Lust mich dann noch nach anderen distros umzuschauen oder auf Ubuntu 12.* zu upgraden weil dann der Multiarch-Support genau genommen vollkommen unvollendet ist und ich wieder nicht arbeiten kann. Also bleibt mir erstmal nur 11.04, vielleicht auch ohne updates, irgendwann wird der Multiarch-Support ja hoffentlich stehn.

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            Von --- am Mo, 17. September 2012 um 21:19 #

            Woher soll ich das wissen, wenn er nichts sagt?

            Hätte er nur gesagt, nein, ich kenne mich mit Gnome2 nicht wirklich aus, dann hätte ich gar nichts erwidert.

            Aber dann zu sagen, das sei Canonicals Job?
            Wie kann es jemandes Aufagbe sein, unsichtbare, in wirtschaftlicher Hinsicht de facto nicht-existente "Kunden" endlos zu supporten?

            Meine Aussage war nur ein Denkanstoß. Community-Support heißt das Zauberwort. Vielleicht gibt es unter den Millionen 10.04-Nutzern ja gnomekundige Ubuntufans, die problemlos Debianpakete fixen und bauen können, für Ubuntu 10.04 bis April 2015.

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              Von xcv am Mi, 19. September 2012 um 03:57 #

              Woher soll ich das wissen, wenn er nichts sagt?

              Hätte er nur gesagt, nein, ich kenne mich mit Gnome2 nicht wirklich aus, dann hätte ich gar nichts erwidert.


              Er hat etwas gesagt, er hat gesagt dass er sinnvolleres zu tun hat.
              Das genügt und trotzdem jaulst du rum.

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Von mitleser am Di, 18. September 2012 um 01:37 #

Die Meldung handelte eigentlich nur davon, das der Support für Ubuntu 11.04 im Oktober endet. Ich verstehe nicht warum hier über diverse DEs gebasht wird das die Balken krachen. Nichts zu tun oder Thema verfehlt?

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    Von Elderman am Di, 18. September 2012 um 08:08 #

    warum hier über diverse DEs gebasht wird das die Balken krachen.

    Du übertreibst. Maßlos. Das Klima hier ist fast schon sachlich. Fast schon, weil viele Beiträge hier von mehr als einem Hauch Humor durchzogen sind. Ich finde das gut. Bashing kann ich nirgends entdecken. Hast du irgendwo einen Konsolen-Taliban entdeckt? (Ja, ich weiß, Füße hoch!)

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