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Thema: Hackberry: Leistungsfähiges Entwicklerboard für 60 US-Dollar

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Meller am Mo, 1. Oktober 2012 um 16:09 #

2-Pin steht auf der Homepage.
2 Watt würde alleine schon wegen der 2 verfügbaren USB-Buchsen kaum klappen. 5 Volt bei 0.1 A entspricht bereits 0.5 Watt je USB-Buchse die zur Verfügung gestellt werden müßten. Dazu noch Ethernet, IRDa und RS232. Da bliebe nichts mehr für den ARM übrig, vom Rest mal ganz zu schweigen.

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    Von Elektroniker am Mo, 1. Oktober 2012 um 21:47 #

    Pro-linux.de schreibt Blödsinn.

    Das Board stellt nicht maximal 2 W zur Verfügung, nur weil das Board 5 V Gleichspannung benötigt und das Netzteil 0,4 A am Eingang ziehen kann.


    Sondern, die 0,4 A beziehen sich auf den Input, also auf die 100-230 V, so wie es Master2 richtig erkannt hat.

    Daraus kann man aber nicht ableiten, das die maximale Leistung auch wirklich genutzt, wird, sondern klar ist nur, daß das Netzteil 0,4 A @ 100 V bzw. 230 V zur Verfügung stellen kann.
    Das macht 40 bis 92 W an Leistung (je nach dem, ob die 0,4 A für beide Spannungen gelten, ich schätze mal ja), die das Netzteil abgeben kann, aber nicht muss.


    Das Board selbst braucht eine Eingangsspannung von 5 V Gleichspannung.
    Wieviel Strom es in Ampere aber tatsächlich zieht und wieviel Leistung es in W dann wirklich benötigt, ist hier somit gar nicht definiert.


    Deswegen nochmal, Pro-Linux hat hier im Artikel blödsinn geschrieben.


    Man könnte natürlich, wenn man von den 40 W ausgeht und von einem von Wirkungsgrad von 70 % ausgeht, das auf die 5 V runterrechnen.
    Dann würden dort 5,2 A ankommen können, aber in der Praxis ist das natürlich Quatsch, da nicht damit zu rechnen ist, das über das Kabel 5,2 A an Strom geführt werden, das wäre nämlich ein recht dickes Kabel.

    In der Praxis würde ich daher hächstens 2 A annehmen, was bei 5 V dann einer maximalen Leistung von 10 W entsprechend würde, die das Board verheizt.
    Für zuverlässige Angaben müßte man aber wohl eher den Hersteller fragen.

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      Von Elektroniker am Mo, 1. Oktober 2012 um 21:48 #

      > daß das Netzteil 0,4 A @ 100 V bzw. 230 V zur Verfügung stellen kann.

      Korrektur:

      Nicht zur Verfügung stellen, sondern Ziehen kann.

      Zur Verfügung stellt das Netzteil natürlich einen nicht genauer definierten Strom bei 5 V Spannung.

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