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Thema: OpenStreetMap profitiert von Förderung für Infrastruktur

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Thomas73 am Do, 4. Oktober 2012 um 11:40 #

... sind keine "Projekte", sondern durchaus gewinnorientierte Unternehmen. Der Artikel ist nicht falsch, aber er hört sich an, als ob hier Communities oder Projekte unterstützt wurden. Ob bei der ganzen Sache etwas herauskommt, was über MapBox und Development Seed hinaus noch irgendjemandem nutzt, ist völlig offen.

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    Von devil am Do, 4. Oktober 2012 um 11:51 #

    Da MapBox schon mehrmals projektbezogene Gelder von der Knight Foundation erhielt, kann man davon ausgehen, dass OSM davon profitiert. Dass die beiden direkten Nutznießer der Gelder auch gewinnorientierte Unternehmen sind, ist ja per se nichts Schlimmes. Jedenfalls sind beide an Open Source orientiert.

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      Von einWeiterer am Fr, 12. Oktober 2012 um 10:24 #

      Das sehe ich bezogen auf den Artikel etwas anders. Die Überschrift suggeriert, dass hier Gelder an die Community fließen, damit die ihre Infrastruktur ausbauen. Das ist ja leider nicht so.

      Natürlich ist es nicht schlimm, dass beide kommerziell ausgerichtet sind und wie du schon sagst, leisten auch sie ihre Beiträge für OSM und fördern dessen Bekanntheitsgrad. Nur ist es eben (übertragen) ein Unterschied, ob eine Stadt direkt eine Spende bekommt, oder ein Bauunternehmen, das dafür auch für die Stadt etwas bauen soll ;)

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Von K.I.T. am Do, 4. Oktober 2012 um 12:09 #

Klar, von einem Unternehmen, das Michael Knight beschäftigt und den Knight Rider betreibt kann man nur das Beste erwarten :D .

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    Von blablabla am Do, 4. Oktober 2012 um 14:28 #

    Naja früher hatten sie auch noch richtige Knight's...die sind aber abgewandert und nennen sich heute Twix.
    Das fressi ist bei denen aber sicher lustig, im Südlichen Nordamerika ritterlich essen und hinten das farbige dienstmädchen am knochen vom Boden aufsammeln :-)

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    Von Atalanttore am Fr, 5. Oktober 2012 um 16:18 #

    Damit KITT immer weiß wo es lang geht. Nicht so ganz uneigennützig diese Knight Foundation.

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