Politische Ansichten hin oder her, ob die Flatrate bestand haben kann entscheidet sowieso der Wert der durch die User verrichteten Arbeit. Wenn diese bloss artikel schreiben, wird das dem Betreiber wohl kaum einen finanziellen Gegenwert bringen, geschweigedem die Möglichkeit den Usern den Internetzugang zu bieten. Ausserdem ist es äußerst fragwürdig, ob die dann anstürmende Masse überhaupt verkraftet werden kann, und nicht wie z.B. beim kostenlosen Werbetelefonieren über Mox, der Dienst völlig überlastet ist. Wenn es dann doch möglich sein sollte alle zu bedienen kommt allerdings das nächste Problem auf den Anbieter zu: Er muss die ankommende Informationsflut nach nutzen und verwertbarkeit ordnen, da sonst ein einziger, unübersichtlicher Informationshaufen entstehen würde. Zudem geht der sog. Kunde eine Art Arbeitsverhältnis mit dem Provider ein, wodurch er so verrückt es auch klingt den dadurch erworbenen geldwerten Vorteil versteuern müsste.