Bin Nutzer von F17. Anfangs war ich mit der Aktualität sehr angetan, so dass ich von Ubuntu wegging. Über das letzte Jahr stelle ich immer wieder fest, dass Fedora eine sehr eigenartige Qualitätspolitik betreibt und Software sehr schnell von Testing zu Update schiebt. Mir sind dadurch, also durch die schlechten Softwaretests, sehr viele Unannehmlichkeiten passiert.
* Kernel crashes wenn man xfs unmounted (passiert gelegentlich)
* cups wurde plötzlich gefixt und drucken geht nun gar nicht mehr. Ich muss immer wieder auf cups 1.5.2 downgraden
* Radeon Treiber im Kernel senden immer einen Timeout, so dass das Fedora Logo nicht aufpoppt. Man muss immer wieder rebooten, bis man durchladen kann.
* Wine bekommt plötzlich neue default installationspfade, sobald man Windowsprogrammevinstallieren möchte (wurde beizeiten gefixt)
* SDL schaltet alle externen Monitore ab, sobald man in full screen mode springt
Das geht kontinuierlich immer so weiter, ungetester wird Software durchgereicht mit neu aufkommenden Nebenwirkungen. Meldungen auf Bugzilla werden nicht beachtet. Auch Kritik bzgl. cups 1.5.4 und den negativen Änderungen werden ignoriert und die Versionsmanie fortgeführt.
Das hatte ich unter Ubuntu so nie. Liegt vieleicht am Debian Grundsystem.
will wohl sagen, dass molt ein weiterer Baustein ist, an dem man sieht, dass es derzeit bei Fedora irgendwie nicht rund läuft.
Angeblich sind nicht genug Entwickler da, keiner kümmert sich um das Projekt. Für arbeiten an der Datenbank fehlen die Ressourcen. Aber ein neues Projekt soll es richten, genau, das hat die Probleme bestimmt nicht und benötigt auch keine Entwickler.
Aber wenn man bei Fedora und RedHat die Daten sowieso für nutzlos hält, die Entwicklung nicht danach ausrichtet. Was eigentlich der Fehler ist. Dann kann man auch darauf verzichten und blind vor sich hin entwickeln.
Aha und wieso habe ich keine Probleme mit Fedora 17 x86_64 ONLY
Vielleicht weil ich nachdenken bevor ich Hardware kaufe wie gut sie unterstützt wird, WINE und damit tausende i386-libs nicht brauche weil ein Computer nicht um Sppielen da ist und CUPS - Hmm ja das druckt hier einfach anstandslos seit Jahren
Radeon-Treiber: Ja dann nimmt man eben Intel-Grafikk, sowas aber auch
XFS -> Ja selber Schuld, die Distribution hat nicht ohne Grund ein Default-Dateisystem und das ist schlicht und ergreifend ext4
Externe Monitore -> Hm mein 27" reicht eigentlich alleine auch
Versteh mich nicht falsch aber ich betreue seit 2006 weit mehr als 25 Fedora-Installationen von Desktops über Router/Firewalsl bis hin zu allen möglichen Servertypen die es so gibt und wenn man nicht so dumm ist das aktuellste release sofort zu installieren macht das in der Regel auch keine Probleme
Da sind auch etliche Installationen dabei die 11 Dist-Upgrads ONLINE per yum hinter sich haben (systemd, Umstellung auf grub2, UsrMove mit einbezogen) An Fedora selbst akk es also wohl nicht liegen - Maybe bist du einfach nicht die Zielgruppe weil sich dei Distribution an User mit technischem Verstand richtet die auch mal ein kleines Problem lösen können weil sie verstehen wie das System funktioniert
Scheint so - Oder wie erklärst du mir dass ich seit Fedora 3 keine ernsthaften Probleme habe und seit Fedora 6 kein anderes OS einsetzte? Ist halt keine Distribution für lernresistente DAU's und muss es verflucht noch mal nicht weil es genug andere Systeme für die unterschicht gibt
Von .-,.-,-.,-., am Sa, 13. Oktober 2012 um 06:16 #
Was erwartest Du von einer Distro, die KDE 4.0.x veröffentlicht hat, ohne einen vollständigen KDE 3.5.x anzubieten?
Was da in Fedora 17 aufschlägt, braucht noch zwei bis drei Jahre, bis es produktiv nutzbar ist. Und genau das ist Sinn und Zweck von Fedora: Testen und Bugsquashen für RHEL.
Du kanst ja Fedora 17 zu Lern- und Spaßzwecken installiert lassen. Es wird wohl kaum ein Problem darstellen, eine andere, "stabilere" Linuxdistro hinzuzuinstallieren.
Dass Du eine Art Vabanquespieler bist, habe ich ja mittlerweile mitbekommen. Von mir aus kannst Du auch Rawhide auf Deinen Serversystemen einsetzen, es interessiert mich nicht. Auch Dir muss aber völlig klar sein, warum es Fedora gibt und welchen primären Zweck diese Distribution für Red Hat hat.
Natürlich ist mir das klar Ich habe aber die Qualifikation mit einem Linux-System umzugehen und nicht nur fertig gekochte Pakete zu verwenden - Der Rest darf gerne andere Distributionen für den Zweck benutzen, die wurden ja genau für Leute gemacht die nichts verstehen (wollen)
Nein, Ausnahme EIN CentOS-System Was zur Hölle soll ich mit einem OS wo die Sofwtare Jahre dem Stand der Technik hinterher hinkt? Kann hier niemand gebrauchen
ICH bin dafür verantwortlich Warum?
Weil es MEINE Entscheidung ist auf welcher Basis eine 100% funktionierende Infrastruktur läuft, weil ich die darauf laufende Sofwtare entwickle, weil ich die Admin-Backends entwickle und vor allem weil es verflucht nochmal seit Jahren funktioniert und es für ALLES ausreichend Vorlaufzeiten und testszenarien gabt und nach wie vor gibt
Ich zeige hier ischer gar nichts weil dann wieder mal irgendwelche Idioten anfagen meinen privaten Umgangston in Foren mit dem Business zu vermischen und dumme Mails an Kunden schreiben -> Alles schon dagewesen
Ich muss dir auch rein gar nichts zeigen Warum? Weil du für mich und mein Leben keine Relevanz hast Ob und was du glaubst geht mir am Arsch vorbei Ehrlich: Der einzige dem ich was zeigen muss sind zahlende Kunden
"meinen privaten Umgangston in Foren mit dem Business zu vermischen"
Aha, interessant, Dir ist also vollkommen bewusst, was Du hier verbal so anstellst. Soviele Österreicher, die massenweise Fedora als Hauptserversystem, garniert mit einem CentOS-Testsystem, einsetzen, und gleichzeitig noch Bullying in Webforen betreiben, gibt es aber ganz bestimmt nicht. :-) Ich wünsche noch ein frohes Schaffen.
Dies Datenabfragerei gehört sich sowieso nicht. Smolt wurde schon so eingesetzt, dass man darauf gestoßen wurde, auch wenn man z.B. gar keinen Hardwareverträglichkeitsbugreport abgeben wollte.
Besser eine fehlende Rechtschreibkorrektur als sich wegen einer EINMALIGEN Rückfrage ins Hemd zu scheissen - Ist ja nicht os dass man ein Lnux-System so oft installiert, normailerweise hält das Setup über viele Jahre und mit etwas Knowhow nimmt man es samt dem RAID10 auch auf den nächsten rechner einfach mit
Ein Nullargument. Die damalige Rückfrage, an die ich mich erinnere, erweckte den Eindruck, als müsse man sich mit Smolt beschäftigen, und diese Nachfrage erschien meiner Erinnerung nach noch bevor überhaupt der Desktop zur Verfügung stand.
Aber Fedora hat dafür die Quittung bekommen. Zum einen haben sich nicht soviele Leute wie erhofft an der Smoltdatenerhebung beteiligt und zum anderen haben Externe die Smoltdatenbasis so benutzt, als würde diese die wahre Anzahl an Fedoranutzern wiedergeben. So erschien Fedora im Vergleich zu Ubuntu von der Nutzerzahl her fälschlicherweise nur noch als Minidistribution. Das Ganze hat also eine verheerende psychologische Wirkung. Auch deshalb schafft man IMO Smolt ab.
Bin Nutzer von F17. Anfangs war ich mit der Aktualität sehr angetan, so dass ich von Ubuntu wegging. Über das letzte Jahr stelle ich immer wieder fest, dass Fedora eine sehr eigenartige Qualitätspolitik betreibt und Software sehr schnell von Testing zu Update schiebt. Mir sind dadurch, also durch die schlechten Softwaretests, sehr viele Unannehmlichkeiten passiert.
* Kernel crashes wenn man xfs unmounted (passiert gelegentlich)
* cups wurde plötzlich gefixt und drucken geht nun gar nicht mehr. Ich muss immer wieder auf cups 1.5.2 downgraden
* Radeon Treiber im Kernel senden immer einen Timeout, so dass das Fedora Logo nicht aufpoppt. Man muss immer wieder rebooten, bis man durchladen kann.
* Wine bekommt plötzlich neue default installationspfade, sobald man Windowsprogrammevinstallieren möchte (wurde beizeiten gefixt)
* SDL schaltet alle externen Monitore ab, sobald man in full screen mode springt
Das geht kontinuierlich immer so weiter, ungetester wird Software durchgereicht mit neu aufkommenden Nebenwirkungen. Meldungen auf Bugzilla werden nicht beachtet. Auch Kritik bzgl. cups 1.5.4 und den negativen Änderungen werden ignoriert und die Versionsmanie fortgeführt.
Das hatte ich unter Ubuntu so nie. Liegt vieleicht am Debian Grundsystem.
Und was hat das mit smolt zu tun?
will wohl sagen, dass molt ein weiterer Baustein ist, an dem man sieht, dass es derzeit bei Fedora irgendwie nicht rund läuft.
Angeblich sind nicht genug Entwickler da, keiner kümmert sich um das Projekt. Für arbeiten an der Datenbank fehlen die Ressourcen.
Aber ein neues Projekt soll es richten, genau, das hat die Probleme bestimmt nicht und benötigt auch keine Entwickler.
Aber wenn man bei Fedora und RedHat die Daten sowieso für nutzlos hält, die Entwicklung nicht danach ausrichtet. Was eigentlich der Fehler ist. Dann kann man auch darauf verzichten und blind vor sich hin entwickeln.
meinte natürlich smolt
Du hast scheinbar den Satz
überlesen. Manchmal ist ein Break und ein Neuanfang einfacher als etwas unpassendes passend zu machen.Aha und wieso habe ich keine Probleme mit Fedora 17 x86_64 ONLY
Vielleicht weil ich nachdenken bevor ich Hardware kaufe wie gut sie unterstützt wird, WINE und damit tausende i386-libs nicht brauche weil ein Computer nicht um Sppielen da ist und CUPS - Hmm ja das druckt hier einfach anstandslos seit Jahren
Radeon-Treiber: Ja dann nimmt man eben Intel-Grafikk, sowas aber auch
XFS -> Ja selber Schuld, die Distribution hat nicht ohne Grund ein Default-Dateisystem und das ist schlicht und ergreifend ext4
Externe Monitore -> Hm mein 27" reicht eigentlich alleine auch
Versteh mich nicht falsch aber ich betreue seit 2006 weit mehr als 25 Fedora-Installationen von Desktops über Router/Firewalsl bis hin zu allen möglichen Servertypen die es so gibt und wenn man nicht so dumm ist das aktuellste release sofort zu installieren macht das in der Regel auch keine Probleme
Da sind auch etliche Installationen dabei die 11 Dist-Upgrads ONLINE per yum hinter sich haben (systemd, Umstellung auf grub2, UsrMove mit einbezogen) An Fedora selbst akk es also wohl nicht liegen - Maybe bist du einfach nicht die Zielgruppe weil sich dei Distribution an User mit technischem Verstand richtet die auch mal ein kleines Problem lösen können weil sie verstehen wie das System funktioniert
Jaja alles nur der User. Laberbacke!
Scheint so - Oder wie erklärst du mir dass ich seit Fedora 3 keine ernsthaften Probleme habe und seit Fedora 6 kein anderes OS einsetzte? Ist halt keine Distribution für lernresistente DAU's und muss es verflucht noch mal nicht weil es genug andere Systeme für die unterschicht gibt
Was erwartest Du von einer Distro, die KDE 4.0.x veröffentlicht hat, ohne einen vollständigen KDE 3.5.x anzubieten?
Was da in Fedora 17 aufschlägt, braucht noch zwei bis drei Jahre, bis es produktiv nutzbar ist. Und genau das ist Sinn und Zweck von Fedora: Testen und Bugsquashen für RHEL.
Du kanst ja Fedora 17 zu Lern- und Spaßzwecken installiert lassen. Es wird wohl kaum ein Problem darstellen, eine andere, "stabilere" Linuxdistro hinzuzuinstallieren.
2-3 Jahre?
KDE/GNOME vielleicht
Serversoftware sieht ganz anders aus
Da ist F17 aktuell einsetzbar und zwar ohne wenn und aber
Dass Du eine Art Vabanquespieler bist, habe ich ja mittlerweile mitbekommen.
Von mir aus kannst Du auch Rawhide auf Deinen Serversystemen einsetzen, es interessiert mich nicht.
Auch Dir muss aber völlig klar sein, warum es Fedora gibt und welchen primären Zweck diese Distribution für Red Hat hat.
Natürlich ist mir das klar
Ich habe aber die Qualifikation mit einem Linux-System umzugehen und nicht nur fertig gekochte Pakete zu verwenden - Der Rest darf gerne andere Distributionen für den Zweck benutzen, die wurden ja genau für Leute gemacht die nichts verstehen (wollen)
Du setzt also als Fedoraspezialist keinerlei RHEL-Systeme ein?
Falls das so sein sollte, wer ist dafür verantwortlich?
Du oder Dein Brötchengeber?
Nein, Ausnahme EIN CentOS-System
Was zur Hölle soll ich mit einem OS wo die Sofwtare Jahre dem Stand der Technik hinterher hinkt? Kann hier niemand gebrauchen
ICH bin dafür verantwortlich
Warum?
Weil es MEINE Entscheidung ist auf welcher Basis eine 100% funktionierende Infrastruktur läuft, weil ich die darauf laufende Sofwtare entwickle, weil ich die Admin-Backends entwickle und vor allem weil es verflucht nochmal seit Jahren funktioniert und es für ALLES ausreichend Vorlaufzeiten und testszenarien gabt und nach wie vor gibt
O.k., dann zeige mir einmal einige Beispiele Deiner Software, die Du entwickelt hast.
Ich zeige hier ischer gar nichts weil dann wieder mal irgendwelche Idioten anfagen meinen privaten Umgangston in Foren mit dem Business zu vermischen und dumme Mails an Kunden schreiben -> Alles schon dagewesen
Ich muss dir auch rein gar nichts zeigen
Warum?
Weil du für mich und mein Leben keine Relevanz hast
Ob und was du glaubst geht mir am Arsch vorbei
Ehrlich: Der einzige dem ich was zeigen muss sind zahlende Kunden
"meinen privaten Umgangston in Foren mit dem Business zu vermischen"
Aha, interessant, Dir ist also vollkommen bewusst, was Du hier verbal so anstellst.
Soviele Österreicher, die massenweise Fedora als Hauptserversystem, garniert mit einem CentOS-Testsystem, einsetzen, und gleichzeitig noch Bullying in Webforen betreiben, gibt es aber ganz bestimmt nicht. :-)
Ich wünsche noch ein frohes Schaffen.
Dies Datenabfragerei gehört sich sowieso nicht. Smolt wurde schon so eingesetzt, dass man darauf gestoßen wurde, auch wenn man z.B. gar keinen Hardwareverträglichkeitsbugreport abgeben wollte.
Und? Mann kann immer noch ablehnen die Daten zu übermitteln und dann wird auch nicht mehr genervt.
Aber einmal wurde man genervt.
Unter Umständen liegen aber die Gründe für die Smoltabschaltung ganz woanders.
Bruhahaha "Einmal wurde man genervt"
Na sowas aber auch wenn du einmal NEIN sagen musst
Abgesehen davon setzen Leute die wissen was sie tun massgscheniderte Systeme auf, da ist smolt und vielaes andere ertmal gar nicht dabei
Die Rechtschreibkorrektur im Browser scheint dabei aber zu fehlen.
Besser eine fehlende Rechtschreibkorrektur als sich wegen einer EINMALIGEN Rückfrage ins Hemd zu scheissen - Ist ja nicht os dass man ein Lnux-System so oft installiert, normailerweise hält das Setup über viele Jahre und mit etwas Knowhow nimmt man es samt dem RAID10 auch auf den nächsten rechner einfach mit
Ein Nullargument.
Die damalige Rückfrage, an die ich mich erinnere, erweckte den Eindruck, als müsse man sich mit Smolt beschäftigen, und diese Nachfrage erschien meiner Erinnerung nach noch bevor überhaupt der Desktop zur Verfügung stand.
Aber Fedora hat dafür die Quittung bekommen. Zum einen haben sich nicht soviele Leute wie erhofft an der Smoltdatenerhebung beteiligt und zum anderen haben Externe die Smoltdatenbasis so benutzt, als würde diese die wahre Anzahl an Fedoranutzern wiedergeben. So erschien Fedora im Vergleich zu Ubuntu von der Nutzerzahl her fälschlicherweise nur noch als Minidistribution. Das Ganze hat also eine verheerende psychologische Wirkung. Auch deshalb schafft man IMO Smolt ab.
Wer glaubt dass es irgendeine Zahl gibt die verlässlich die Anzahl der User zählt hat ganz andere psychologische Probleme