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Thema: BSI-Sicherheitsleitfaden jetzt auch für Linux und Mac OS X

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von meinname am Do, 18. Oktober 2012 um 13:45 #

das ist der approach von "tresor" ... der vortrag auf dem letzten ccc war sehr interessant ... hoffentlich geht die entwicklung weiter!

http://events.ccc.de/congress/2011/Fahrplan/events/4869.en.html

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    Von KDE Fan am Do, 18. Oktober 2012 um 14:11 #

    Ja, habs schon gelesen. Interessantes Thema. Für Admins sichlich kalter Kaffee, für mich neu. Entwickelt von Uni-Erlangen. Ein Patch für den Linux-Kernel 3.0.x. Ist aber schon 1 Jahr alt.

    TRESOR Runs Encryption Securely Outside RAM:

    http://www1.informatik.uni-erlangen.de/tresor

    Scheint vielversprechend zu sein, gerade weil in dem Zusammenhang auch Intels AES-NI Erweiterung nutzbar bliebe. Habe auch gelesen, dass bereits versucht wurde, die Keys im CPU-Cache abzulegen, was aber sehr langsam ist und bis zum Stillstand der CPU führen kann, im Gegensatz zu der Register-Variante, wie es Tresor macht. Sogar 256Bit Keys sind da möglich.

    Gibt es nicht speziell gehärtete Kernel, wo der Tresor-Patch u.a. bereits integriert ist? Wird das generell Einzug in den Kernel haben? Gerade Distris wie Fedora müssten doch scharf sein, diese Technik zu integrieren, wo die doch so bleeding-edge sind.

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