Es wurde ein Fehler entdeckt, dieser wird analysiert, eine Lösung wird erarbeitet und diese wird nach hinreichenden Tests ausgeliefert.
Genau so und nicht anders sollte es in der Praxis laufen - und so läuft es jetzt auch. DAS nenne ich eine professionelle Vorgehensweise. Von daher behaupte ich mit Fug und Recht das die Linux (Entwickler) Gemeinde den stets angedichteten Kinderschuhen längst entwachsen ist.
Ein relativ abstrakter Fehler, abstrakt in Hinsicht auf die Rahmenbedingungen zum Auslösen, wird mit der notwendigen Ernsthaftigkeit angegangen. Bei mir erzeugt diese Vorgehensweise Vertrauen.
Was du beschreibst, ist nichts anderes als Gefrickel für den Heim-PC. ntfs läuft seit Jahren ohne Fehler - das ist eine Vetrauensgrundlage, die über jahrzentelange intensive Kundenbindung nur verstärkt wird.
Meine Erfahrung mit ntfs sehen ganz anders aus. Mein Ext4 läuft seid Jahren stabil und mit ntfs hatte ich schon öfters Probleme bis sogar Datenverlust. Außerdem ist es sehr unwahrscheinlich ein anderer diesen Fehler bekommt. Lies bitte den Artikel und trolle nicht.
Vermutlich haben sie aber auch nur einen von vielen Fehlern entdeckt. Wer weiß, wieviele da noch schlummern? Und ohne den belastbaren Hinweis auf deine "Probleme" gehe ich davon aus, dass du nur FUD verbreiten willst. Typisch Linux-Fanboy.
Vermutlich hat Microsoft oftmals aber auch nur einen von vielen Fehlern entdeckt. Wer weiß, wieviele da noch schlummern? Und ohne den belastbaren Hinweis auf deine "Probleme" gehe ich davon aus, dass auch der Code von NTFS nicht fehlerfrei ist.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 25. Okt 2012 um 10:44.
Von Sie haben es geschafft? am Do, 25. Oktober 2012 um 11:13 #
Ist es Ihnen gelungen zu Beweisen dass Software keine Fehler hat? Denn das impliziert ihre Aussage über das Produkt des "Weltmarkt Führers". Die NTFS Implementierung in Windows ist also Fehlerfrei
Meine Damen und Herren, wir haben einen zukünftigen Nobelpreisträger oder zumindest jemand der solch einen bald kennen wird. Denn er hat eines der Grundlegenden Probleme der Theoretischen Informatik gelöst!!!
Vermutlich haben sie aber auch nur einen von vielen Fehlern entdeckt. Wer weiß, wieviele da noch schlummern? Und ohne den belastbaren Hinweis auf deine "Probleme" gehe ich davon aus, dass du nur FUD verbreiten willst. Typisch Linux-Fanboy.
Tausende und das System funktioniert mit nem trace-call immernoch perfekt.
Von NonKonimOff am Do, 25. Oktober 2012 um 13:06 #
Ich weiß nicht wie oft mir und vielen Kunden in vergangenen Windows Tagen NTFS zu nicht reproduzierbaren Fehlern geführt hat und diese sogar oft genug zum totalen Datenverlust. NTFS hier als fehlerfrei anzuhimmeln ist die kranke Vision eines vollkommen merkbefreiten Lobbyfurzers.
Von Berliner Optimist am Do, 25. Oktober 2012 um 13:19 #
Bei mir kam es vor ein paar Tagen zu "Blauschirmen" beim Booten im Zusammenhang mit Volumeshadows (Win7). Von Linux aus die entsprechenden Dateien in "System Volume Information" gelöscht und gut war's. Da war ntfs-3g wesentlich nützlicher als die NTFS Treiber von Windows.
Von KeinHeiseTroll am Do, 25. Oktober 2012 um 10:54 #
Gerade auf Heise.de gelesen: "Ted Ts'o bezeichnet den Fehler als "Lance Armstrong bug", bei dem der Code niemals in einem Test auffällt, sich aber trotzdem nicht so verhält, wie er sollte." Lol, der Typ (Kernelentwickler) hat echt Humor.
Von KeinHeiseTroll am Do, 25. Oktober 2012 um 10:54 #
Gerade auf Heise.de gelesen: "Ted Ts'o bezeichnet den Fehler als "Lance Armstrong bug", bei dem der Code niemals in einem Test auffällt, sich aber trotzdem nicht so verhält, wie er sollte." Lol, der Typ (Kernelentwickler) hat echt Humor.
Fehlerfrei ist gar nix auf dieser Welt. ext4 ist und bleibt die richtige Entscheidung für den "normalen" PC, obwohl viele Alternativen (guck doch mal bei Wikipedia!) genauso "richtig" sind.
Was sind denn die anderen Bugs? Ein Bug der noch dazu schwer reproduzierbar ist macht noch lange nicht "völlig verbuggt", dazu wären einige mehr notwendig
Seit 2009 etwa 150 TB Daten auf ext4 gespeichert Komischerweis enoch nie ein byte verloren gegangen
1. Ich habe nicht "vöölig verbuggt"geschrieben, auch nicht "völlig verbuggt".
2. Und wer Fedora 16 oder 17 auf seinen Servern einsetzt, ist sowieso nicht dafür prädestiniert, mit mir über die Implikationen der Wörtchen "stable" oder "bugfrei" zu diskutieren. Hau auf Deine Fedoraserver drauf, was Du willst, schlimmer geht's eh nimmer.
Zitat:"Wie man an dem unerwarteten Fehler sieht, ist Ext4 selbst heute noch viel zu verbuggt."
Und du denkst andere Dateisysteme die älter sind wären weniger verbuggt?
Als Beispiel NTFS http://www.mskbfiles.com/ntfs.sys.php
Selbst für JFS, XFS, ext2/3, reiserfs etc pp werden noch Patches eingepflegt die Bugs beseitigen, davon abgesehen sind laut neusten Infos gerade mal 2 User betroffen und auch nur wenn sie "umount -l" (ist unsicher) und NFS nutzen!
auf Heise:
[Update 25.10., 8:00]
Die urprüngliche Diagnose von Ted Ts'o hat sich inzwischen als falsch oder zumindest unvollständig herausgestellt, wie der Ext4-Entwickler schreibt
http://www.heise.de/open/meldung/Ext4-Bug-gefaehrdet-Daten-1736310.html
Es wurde ein Fehler entdeckt, dieser wird analysiert, eine Lösung wird erarbeitet und diese wird nach hinreichenden Tests ausgeliefert.
Genau so und nicht anders sollte es in der Praxis laufen - und so läuft es jetzt auch. DAS nenne ich eine professionelle Vorgehensweise. Von daher behaupte ich mit Fug und Recht das die Linux (Entwickler) Gemeinde den stets angedichteten Kinderschuhen längst entwachsen ist.
Ein relativ abstrakter Fehler, abstrakt in Hinsicht auf die Rahmenbedingungen zum Auslösen, wird mit der notwendigen Ernsthaftigkeit angegangen. Bei mir erzeugt diese Vorgehensweise Vertrauen.
Was du beschreibst, ist nichts anderes als Gefrickel für den Heim-PC. ntfs läuft seit Jahren ohne Fehler - das ist eine Vetrauensgrundlage, die über jahrzentelange intensive Kundenbindung nur verstärkt wird.
Du schon wieder. xO
Meine Erfahrung mit ntfs sehen ganz anders aus. Mein Ext4 läuft seid Jahren stabil und mit ntfs hatte ich schon öfters Probleme bis sogar Datenverlust. Außerdem ist es sehr unwahrscheinlich ein anderer diesen Fehler bekommt. Lies bitte den Artikel und trolle nicht.
Vermutlich haben sie aber auch nur einen von vielen Fehlern entdeckt. Wer weiß, wieviele da noch schlummern? Und ohne den belastbaren Hinweis auf deine "Probleme" gehe ich davon aus, dass du nur FUD verbreiten willst. Typisch Linux-Fanboy.
Vermutlich hat Microsoft oftmals aber auch nur einen von vielen Fehlern entdeckt. Wer weiß, wieviele da noch schlummern? Und ohne den belastbaren Hinweis auf deine "Probleme" gehe ich davon aus, dass auch der Code von NTFS nicht fehlerfrei ist.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 25. Okt 2012 um 10:44.Du stellst hier anhand deiner persönlichen Vermutungen eine Prognose auf???
Selten so ein dämliches Zeug gelesen.
"
Du stellst hier anhand deiner persönlichen Vermutungen eine Prognose auf???
Selten so ein dämliches Zeug gelesen.
"
Klingt wenigstens logisch was er schreibt
Ist es Ihnen gelungen zu Beweisen dass Software keine Fehler hat? Denn das impliziert ihre Aussage über das Produkt des "Weltmarkt Führers". Die NTFS Implementierung in Windows ist also Fehlerfrei
Meine Damen und Herren, wir haben einen zukünftigen Nobelpreisträger oder zumindest jemand der solch einen bald kennen wird. Denn er hat eines der Grundlegenden Probleme der Theoretischen Informatik gelöst!!!
Glanzleistung, auf wessen Beitrag beziehst du dich, Steitgespräch mit dir selbst?
Vermutlich haben sie aber auch nur einen von vielen Fehlern entdeckt. Wer weiß, wieviele da noch schlummern? Und ohne den belastbaren Hinweis auf deine "Probleme" gehe ich davon aus, dass du nur FUD verbreiten willst. Typisch Linux-Fanboy.
Tausende und das System funktioniert mit nem trace-call immernoch perfekt.
Stimmt wenn man sein Linux-System verfrickelt kann halt mal eine Bedingung auftreten die nicht richtig geprüft ist
Ich weiß nicht wie oft mir und vielen Kunden in vergangenen Windows Tagen NTFS zu nicht reproduzierbaren Fehlern geführt hat und diese sogar oft genug zum totalen Datenverlust. NTFS hier als fehlerfrei anzuhimmeln ist die kranke Vision eines vollkommen merkbefreiten Lobbyfurzers.
Dazu ist es noch elendich laaaangsam.
Bei mir kam es vor ein paar Tagen zu "Blauschirmen" beim Booten im Zusammenhang mit Volumeshadows (Win7). Von Linux aus die entsprechenden Dateien in "System Volume Information" gelöscht und gut war's.
Da war ntfs-3g wesentlich nützlicher als die NTFS Treiber von Windows.
Gerade auf Heise.de gelesen:
"Ted Ts'o bezeichnet den Fehler als "Lance Armstrong bug", bei dem der Code niemals in einem Test auffällt, sich aber trotzdem nicht so verhält, wie er sollte."
Lol, der Typ (Kernelentwickler) hat echt Humor.
Gerade auf Heise.de gelesen:
"Ted Ts'o bezeichnet den Fehler als "Lance Armstrong bug", bei dem der Code niemals in einem Test auffällt, sich aber trotzdem nicht so verhält, wie er sollte."
Lol, der Typ (Kernelentwickler) hat echt Humor.
Lance Armstrong, muss man ihn kennen?
Das ist der, dessen Kartuschen gerade aus den Monumenten des Radsports gemeißelt werden
Es ist jetzt "sein" Bug, nicht der von Lance Armstrong.
welche gute und fehlerfreie alternative gibt es zu ext4 ? ubuntu bietet die option beim installieren verschiedene dateisysteme zum formartieren an.
Fehlerfrei ist gar nix auf dieser Welt. ext4 ist und bleibt die richtige Entscheidung für den "normalen" PC, obwohl viele Alternativen (guck doch mal bei Wikipedia!) genauso "richtig" sind.
Ext3.
Wie man an dem unerwarteten Fehler sieht, ist Ext4 selbst heute noch viel zu verbuggt.
Bruhahaha "vöölig verbuggt"
Dummbatzen!
Was sind denn die anderen Bugs?
Ein Bug der noch dazu schwer reproduzierbar ist macht noch lange nicht "völlig verbuggt", dazu wären einige mehr notwendig
Seit 2009 etwa 150 TB Daten auf ext4 gespeichert
Komischerweis enoch nie ein byte verloren gegangen
"Völlig verbuggt" sieht anders aus!
1. Ich habe nicht "vöölig verbuggt"geschrieben, auch nicht "völlig verbuggt".
2. Und wer Fedora 16 oder 17 auf seinen Servern einsetzt, ist sowieso nicht dafür prädestiniert, mit mir über die Implikationen der Wörtchen "stable" oder "bugfrei" zu diskutieren. Hau auf Deine Fedoraserver drauf, was Du willst, schlimmer geht's eh nimmer.
Zitat:"Wie man an dem unerwarteten Fehler sieht, ist Ext4 selbst heute noch viel zu verbuggt."
Und du denkst andere Dateisysteme die älter sind wären weniger verbuggt?
Als Beispiel NTFS
http://www.mskbfiles.com/ntfs.sys.php
Selbst für JFS, XFS, ext2/3, reiserfs etc pp werden noch Patches eingepflegt die Bugs beseitigen, davon abgesehen sind laut neusten Infos gerade mal 2 User betroffen und auch nur wenn sie "umount -l" (ist unsicher) und NFS nutzen!
Insgesamt kann man wohl sagen, dass xfs mit das stabilste Dateisystem für Linux ist... Also wenn du eine Alternative willst... dann nehm xfs!
http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=1025412
> What however is a big problem is XFS, on almost every
> crash I lose files (they end up with a 0 byte size
Na dann viel Spass, wie das eine Lösung sein soll darfst du uns noch erklären
Du hättest den Thread lesen sollen bevor du ihn hier verlinkts.
Peinlich.
Ext4 ist von Grund auf neu geschrieben vom selben Entwickler der ext2 und ext3 geschrieben hat. Also sicherer gehts doch nicht.
bevor es untergeht
Ext4-Bug: Entwarnung
http://www.heise.de/open/meldung/Ext4-Bug-Entwarnung-1736902.html