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Thema: Viel Aufregung um Fehler in ext4

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Von kotz am Mo, 29. Oktober 2012 um 21:00 #

Das hat nichts mit der obigen Argumentationsschiene zu tun. Der von dir zitierte Artikel sagt nichts darüber aus, ob nun Ext3 "stabiler" und bugfreier ist als Ext4 oder nicht.
Und Fedora mag für dich ein "stabiles" Server-OS sein, für den großen Rest der Welt ist es das nicht.

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    Von Verdammt am Mo, 29. Oktober 2012 um 21:12 #

    > Das hat nichts mit der obigen Argumentationsschiene zu tun.

    Na was hat denn damit was zu tun?
    welche sind denn die vielen Bugs die "---" meint?

    > Der von dir zitierte Artikel sagt nichts darüber aus, ob nun
    > Ext3 "stabiler" und bugfreier ist als Ext4 oder nicht

    Die Aussagen von "---" auuch nicht

    > Und Fedora mag für dich ein "stabiles" Server-OS sein,
    > für den großen Rest der Welt ist es das nicht

    Der grosse Rest der Welt ist mir realtiv wurscht
    Definiere "stabil"

    * Es läuft hier seit vielen Jahren problemlos
    * Ich kann mit Dist-Upgrades umgehen
    * Umstellung auf systemd war kein Problem (Upgrade per yum)
    * UsrMove F17 war kein Problem (Upgrade per yum)

    Die BEDEUTUNG für den grossen Rest der Welt des Wortes
    "stbail" IST dass ich keine Konfigurationen ändern und
    man einfach ohne Nachdenken Updates einspielt

    Das hat NICHTS mit stbail im Sinne "fliegt mir um die Ohren"
    zu tun, aber auch rein gar nichts!

    Konfigurationsänderungen sind kein Problem WENN man weiss
    was man tut - Wenn man damit nicht umgehen kann/will und
    möglichst wenig Arbeit haben will (meist weil einem das
    Grundwissen fehlt wie man damit umgeht) dann verwendet
    man eben eine "stabile" Distribution

    Wenm nan verdammt nochmal weiss wie man mit dem System umgeht,
    in der Lage ist Updates entsprechend vorzubereiten UND vor
    allem umfassend zu testen (100% Kenntnis der kompletten
    Infrastruktur und deren Zusammenhänge vorausgesetzt) UND
    vor allem Wert auf AKTUELLE Software legt (warum muss jeder
    für sich entscheiden) ist Fedora absolut KEIN Problem

    Ich habe auch NIRGENDS gesagt dass es eine Distribution ist
    die ich IRGENDJEMANDEM empfehlen würde, aber das SUAFUMME
    gerbrabbel dass man Fedora um Gottes Willen nicht produktiv
    einsetzten kann resultiter einzig und alleine aus Faulheit
    und mangelnder Kenntnis eines Linux-Systems

    Ja dann möge jemand doch RHEL einsetzen
    Hindere ich ihn daran? NEUN

    ICH für MEINEN Teil lege Wert auf aktuelle Software, kann
    das System handhaben, verfügabe über ausreichend Testszenarieren
    als auch über Failbacks und Erfahrung also mögen Leute die
    all das nicht haben/verstehen doch einfach die Fresse halten
    und mir nicht erklären was ich alles nicht kann wo das
    gegenteil durch einige hunderte Dist-Upgrade und PROBLEMLOSEN
    Betrieb über Jahre längst bewiesen ist

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