Das hat nichts mit der obigen Argumentationsschiene zu tun. Der von dir zitierte Artikel sagt nichts darüber aus, ob nun Ext3 "stabiler" und bugfreier ist als Ext4 oder nicht. Und Fedora mag für dich ein "stabiles" Server-OS sein, für den großen Rest der Welt ist es das nicht.
> Das hat nichts mit der obigen Argumentationsschiene zu tun.
Na was hat denn damit was zu tun? welche sind denn die vielen Bugs die "---" meint?
> Der von dir zitierte Artikel sagt nichts darüber aus, ob nun > Ext3 "stabiler" und bugfreier ist als Ext4 oder nicht
Die Aussagen von "---" auuch nicht
> Und Fedora mag für dich ein "stabiles" Server-OS sein, > für den großen Rest der Welt ist es das nicht
Der grosse Rest der Welt ist mir realtiv wurscht Definiere "stabil"
* Es läuft hier seit vielen Jahren problemlos * Ich kann mit Dist-Upgrades umgehen * Umstellung auf systemd war kein Problem (Upgrade per yum) * UsrMove F17 war kein Problem (Upgrade per yum)
Die BEDEUTUNG für den grossen Rest der Welt des Wortes "stbail" IST dass ich keine Konfigurationen ändern und man einfach ohne Nachdenken Updates einspielt
Das hat NICHTS mit stbail im Sinne "fliegt mir um die Ohren" zu tun, aber auch rein gar nichts!
Konfigurationsänderungen sind kein Problem WENN man weiss was man tut - Wenn man damit nicht umgehen kann/will und möglichst wenig Arbeit haben will (meist weil einem das Grundwissen fehlt wie man damit umgeht) dann verwendet man eben eine "stabile" Distribution
Wenm nan verdammt nochmal weiss wie man mit dem System umgeht, in der Lage ist Updates entsprechend vorzubereiten UND vor allem umfassend zu testen (100% Kenntnis der kompletten Infrastruktur und deren Zusammenhänge vorausgesetzt) UND vor allem Wert auf AKTUELLE Software legt (warum muss jeder für sich entscheiden) ist Fedora absolut KEIN Problem
Ich habe auch NIRGENDS gesagt dass es eine Distribution ist die ich IRGENDJEMANDEM empfehlen würde, aber das SUAFUMME gerbrabbel dass man Fedora um Gottes Willen nicht produktiv einsetzten kann resultiter einzig und alleine aus Faulheit und mangelnder Kenntnis eines Linux-Systems
Ja dann möge jemand doch RHEL einsetzen Hindere ich ihn daran? NEUN
ICH für MEINEN Teil lege Wert auf aktuelle Software, kann das System handhaben, verfügabe über ausreichend Testszenarieren als auch über Failbacks und Erfahrung also mögen Leute die all das nicht haben/verstehen doch einfach die Fresse halten und mir nicht erklären was ich alles nicht kann wo das gegenteil durch einige hunderte Dist-Upgrade und PROBLEMLOSEN Betrieb über Jahre längst bewiesen ist
Das hat nichts mit der obigen Argumentationsschiene zu tun. Der von dir zitierte Artikel sagt nichts darüber aus, ob nun Ext3 "stabiler" und bugfreier ist als Ext4 oder nicht.
Und Fedora mag für dich ein "stabiles" Server-OS sein, für den großen Rest der Welt ist es das nicht.
> Das hat nichts mit der obigen Argumentationsschiene zu tun.
Na was hat denn damit was zu tun?
welche sind denn die vielen Bugs die "---" meint?
> Der von dir zitierte Artikel sagt nichts darüber aus, ob nun
> Ext3 "stabiler" und bugfreier ist als Ext4 oder nicht
Die Aussagen von "---" auuch nicht
> Und Fedora mag für dich ein "stabiles" Server-OS sein,
> für den großen Rest der Welt ist es das nicht
Der grosse Rest der Welt ist mir realtiv wurscht
Definiere "stabil"
* Es läuft hier seit vielen Jahren problemlos
* Ich kann mit Dist-Upgrades umgehen
* Umstellung auf systemd war kein Problem (Upgrade per yum)
* UsrMove F17 war kein Problem (Upgrade per yum)
Die BEDEUTUNG für den grossen Rest der Welt des Wortes
"stbail" IST dass ich keine Konfigurationen ändern und
man einfach ohne Nachdenken Updates einspielt
Das hat NICHTS mit stbail im Sinne "fliegt mir um die Ohren"
zu tun, aber auch rein gar nichts!
Konfigurationsänderungen sind kein Problem WENN man weiss
was man tut - Wenn man damit nicht umgehen kann/will und
möglichst wenig Arbeit haben will (meist weil einem das
Grundwissen fehlt wie man damit umgeht) dann verwendet
man eben eine "stabile" Distribution
Wenm nan verdammt nochmal weiss wie man mit dem System umgeht,
in der Lage ist Updates entsprechend vorzubereiten UND vor
allem umfassend zu testen (100% Kenntnis der kompletten
Infrastruktur und deren Zusammenhänge vorausgesetzt) UND
vor allem Wert auf AKTUELLE Software legt (warum muss jeder
für sich entscheiden) ist Fedora absolut KEIN Problem
Ich habe auch NIRGENDS gesagt dass es eine Distribution ist
die ich IRGENDJEMANDEM empfehlen würde, aber das SUAFUMME
gerbrabbel dass man Fedora um Gottes Willen nicht produktiv
einsetzten kann resultiter einzig und alleine aus Faulheit
und mangelnder Kenntnis eines Linux-Systems
Ja dann möge jemand doch RHEL einsetzen
Hindere ich ihn daran? NEUN
ICH für MEINEN Teil lege Wert auf aktuelle Software, kann
das System handhaben, verfügabe über ausreichend Testszenarieren
als auch über Failbacks und Erfahrung also mögen Leute die
all das nicht haben/verstehen doch einfach die Fresse halten
und mir nicht erklären was ich alles nicht kann wo das
gegenteil durch einige hunderte Dist-Upgrade und PROBLEMLOSEN
Betrieb über Jahre längst bewiesen ist