Weil das nichts darüber aussagt, ob z.B. die IDE-Treiber der Distro in Verbindung mit diesem alten 440LX-Chipsatz überhaupt noch funktionieren.
Das tun sie nämlich oftmals nicht mehr. Es kommt dann zu Timeouts beim Erkennen der IDE-Geräte und manchmal auch zu spontanem Hoch- und Herunterfahren von Festplatten. Puppy muss ja zumindest das vorhandene CD-ROM ansprechen können, um seinen Job zu verrichten. Das kannst Du mit diesem VM-Etwas nicht testen.
Warum nimmst du nicht einfach eine VM und drehst den RAM runter?
Weil das nichts darüber aussagt, ob z.B. die IDE-Treiber der Distro in Verbindung mit diesem alten 440LX-Chipsatz überhaupt noch funktionieren.
Das tun sie nämlich oftmals nicht mehr. Es kommt dann zu Timeouts beim Erkennen der IDE-Geräte und manchmal auch zu spontanem Hoch- und Herunterfahren von Festplatten. Puppy muss ja zumindest das vorhandene CD-ROM ansprechen können, um seinen Job zu verrichten. Das kannst Du mit diesem VM-Etwas nicht testen.
So, ich habe es ausprobiert.
Der Uralt-PC mit seinem PII 333MHz-Prozessor und 384MB RAM funktioniert mit Precise Puppy.
Das ist überraschend für mich, aber gleichzeitig eine wertvolle Information.
Ich habe dann nämlich Ubuntu installiert, Kommandozeilensystem plus u.a. Xorg, Icewm, LXDE, Midori und Claws-Mail.
Und was soll ich sagen? Funktioniert, im Gegensatz z.B. zu Debian Squeeze (das war der Grund, warum der Rechner vor einiger Zeit eingemottet wurde).
Danke, Puppy. Mit den überladenen, zugebloateten Ubuntu-Installations-Desktop-CDs alleine hätte ich das wohl gar nicht bemerkt.