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Thema: Portugals Regierung macht ODF zum alleinigen editierbaren Dokumentenformat

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Von ------------------------------ am Mi, 21. November 2012 um 20:15 #

die sichtweise eines typischen nerds (die ich teile :-)

natürlich wäre man mit plaintext, versionsverwaltung, zentralem layout und vernünftiger datenbank anbindung (gott, wenn ich and diesen excelmißbrauch und das rumgewurschtel mit access auch nur denke...) wesentlich besser bedient (nix nachschulung, evtl. markup spickzettel am monitor und idealerweise unterstützung im editor - aber auch vim für den, ders mag. keine kompatibilitätsprobleme - nie!) aber:
1. braucht man mso weil's jeder hat
2. erlebst du den aufstand der tippsen, wenn die nicht mehr wie auf 'ner schreibmaschine arbeiten können - also so lange enter drücken, bis man auf der nächsten seite ist

Um von dem Scheiß wegzukommen, mußt du bei der personalpolitik anfangen und du brauchst eine infrastruktur die (zentral) eingehende dokumente in pdf umsetzt (dh. die tippsen dürfen sich nicht irgendwelchen quatsch im anhang an externe mailserver schicken lassen)

Machbar ist das - aber nur mit den entsprechenden leuten. Und die findest du sicher nicht im öffentlichen dienst (und auch nur sonst schwer)

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