Hmmm, nicht ganz Ich habe mir das Buch vor längerem gekauft und muss sagen, dass es sich nicht gelohnt hat.
Es hat mir eigentlich nicht geholfen. Ich halt mich doch lieber an englische Fachliteratur oder an die man-Pages und sonstige gängigen Informations- quellen. Dieses Buch kann ich wirklich nicht empfehlen.
Gerade habe ich mir das Buch heruntergeladen uns muss sagen, dass die Qualitaet doch ein wenig zu wünschen übrig lässt. Es ist schon OK, dass sich die Autoren an eine Distri anlehnen, wenn man aber die Benutzerverwaltung anhand von YAST erklärt, dann ist alles zu spät. Leider geht das Buch nicht wie ich mir es gewünscht habe in die Tiefe, sondern kratz nur an der Oberfläche. Wirklich interessante Themen werden nur kurz angesprochen und kaum erklärt. Angesichts der Tatsache, dass man dieses Buch kostenlos aus dem Netz saugen kann, ist es auf jeden Fall empfehlenswert... Es sei denn nur um kleine Problem zu loesen oder seine Buch-Sammlung zu vergroessern ;-)
Alfred E. schrieb: >Es ist schon OK, dass sich die Autoren an >eine Distri anlehnen, wenn man aber die >Benutzerverwaltung anhand von YAST erklärt, >dann ist alles zu spät
Naja, das SuSE-Handbuch macht das ja genauso. Davon haben die Autoren scheinbar zum grossen Teil abgeschrieben. Es ist natürlich generell bedenklich, wenn die Linux-Administration anhand eines distributionseigenen, proprietären Tools beschrieben wird.
Hallo Anonymous, kann es sein, dass da eine Verwechslung vorliegt? Das Buch ist erst ganz neu auf dem Markt. Eventuell hast du dir vor längerer Zeit ein anderes Buch gekauft?
Ansonsten, was den Tiefgang betrifft, so sind nicht Poweruser die Zielgruppe, sondern diejenigen, die sich einen Linux-Kommunikationsserver einrichten möchten. Das ist eben eine Gratwanderung.
Die Probleme von Powerusern kann man aber gut in der Mailingliste zum Buch angehen. Anrgungen für die nächste Auflage sind natürlich auch jederzeit wilkommen!
Hab mir das Buch gerade durchgesehen und mir fehlt ein wichtiger Punkt: Wie konfiguriere ich Linux in einer Windows Umgebung! Es wird zwar erklaert wie mensch Windows Clients an Linux Server anbindet, aber ueber den umgekehrten Weg steht nichts drinnen (or have i missed something?). Nachdem ich das vor einigen Monaten das erste mal gemacht habe, musz ich sagen das es naemlich im Prinzip ganz einfach ist (also auch kurz zu erklaeren waere), aber nirgends eine uebersichtliche Zusammenstellung zu finden war/ist.
Ich bin ja immer noch Fan vom SMB Wiezu. Steht zwar auch nicht drin, wie man einen Linux Client an einem Windowsserver betreibt (gab es im Linux Magazin dazu nicht mal einen Beitrag ?), aber ansonsten alles über "Datei und Druckerfreigabe".
ihr solltet wissen, dass diese leute in einer arbeitsgruppe fuer schulen beteiligt waren und deren ziel war es, w9x clients an einen linux server zu binden. zu diesem zweck gab es eine kurz-einfuehrung und ein paar ausgedruckte seiten. wie schon geschrieben, orientiert sich leider alles an suse, obwohl diverse skripte auf diesen schulkonfigurationen laufen, die kein yast benoetigen. ich denke aber, dass ein lehrer, der ein solches system nebenbei betreut und von win kommt, sich nicht unbedingt in linux einarbeiten will, obwohl es natuerlich wuenschenswert waere. dieses system soll halt einfach funktionieren und den lehrer nicht noch mit technischem background belaestigen.
ich meine, vor diesem hintergrund sieht die geschichte etwas anders aus. ;-)
Genau wie oben beschrieben fehlt mir ein entscheidender Hinweis zur Benutzer- und Gruppenverwaltung. Ich kann zwar beides prima anlgen, komme aber nicht dahin, dass die Benutzer einer Gruppe gegenseitig r-w-x haben. Wo kriege ich dazu die richtigen Infos? (Meine Hoffnung keimte ja bei der Online-Buch Nachricht auf...)
Hallo Peter, ein Teil deiner Frage ist eventuell mit den Linuxbu.ch/Tools abgedeckt. Falls nicht, dann richte die Frage doch an die Mailingliste zum Buch. Dann gehen wir das konkret an. Gruss Uwe
das Buch vor längerem gekauft und
muss sagen, dass es sich nicht
gelohnt hat.
Es hat mir eigentlich nicht geholfen. Ich halt mich doch
lieber an englische Fachliteratur
oder an die man-Pages und
sonstige gängigen Informations-
quellen. Dieses Buch kann ich
wirklich nicht empfehlen.
Koenntest Du vielleicht kurz erklaeren, was genau Dir an dem Buch nicht gefallen hat?
Hermann
Gerade habe ich mir das Buch heruntergeladen uns muss sagen, dass die Qualitaet doch ein wenig zu wünschen übrig lässt.
Es ist schon OK, dass sich die Autoren an eine Distri anlehnen, wenn man aber die Benutzerverwaltung anhand von YAST erklärt, dann ist alles zu spät.
Leider geht das Buch nicht wie ich mir es gewünscht habe in die Tiefe, sondern kratz nur an der Oberfläche. Wirklich interessante Themen werden nur kurz angesprochen und kaum erklärt.
Angesichts der Tatsache, dass man dieses Buch kostenlos aus dem Netz saugen kann, ist es auf jeden Fall empfehlenswert... Es sei denn nur um kleine Problem zu loesen oder seine Buch-Sammlung zu vergroessern ;-)
Alfred E.
>Es ist schon OK, dass sich die Autoren an >eine Distri anlehnen, wenn man aber die
>Benutzerverwaltung anhand von YAST erklärt, >dann ist alles zu spät
Naja, das SuSE-Handbuch macht das ja genauso. Davon haben die Autoren scheinbar zum grossen Teil abgeschrieben.
Es ist natürlich generell bedenklich, wenn die Linux-Administration anhand eines distributionseigenen, proprietären Tools beschrieben wird.
kann es sein, dass da eine Verwechslung vorliegt? Das Buch ist erst ganz neu auf dem Markt.
Eventuell hast du dir vor längerer Zeit ein anderes Buch gekauft?
Ansonsten, was den Tiefgang betrifft, so sind nicht Poweruser die Zielgruppe, sondern diejenigen, die sich einen Linux-Kommunikationsserver einrichten möchten.
Das ist eben eine Gratwanderung.
Die Probleme von Powerusern kann man aber gut in der Mailingliste zum Buch angehen.
Anrgungen für die nächste Auflage sind natürlich auch jederzeit wilkommen!
Gruss
Uwe
und mir fehlt ein wichtiger Punkt:
Wie konfiguriere ich Linux in einer Windows Umgebung! Es wird zwar erklaert wie mensch Windows Clients an Linux Server anbindet, aber ueber den umgekehrten Weg steht nichts drinnen (or have i missed something?). Nachdem ich das vor einigen Monaten das erste mal gemacht habe, musz ich sagen das es naemlich im Prinzip ganz einfach ist (also auch kurz zu erklaeren waere), aber nirgends eine uebersichtliche Zusammenstellung zu finden war/ist.
> waere.
Wir sind ganz Ohr. UNd Zeit ham wir auch
Wir freuen uns wirklich auf Deine Beschreibung, die hier als Artikel veröffentlicht wird.
Das mein Windows Rechner über Samba auf die
Daten meines Linux Rechners zugreifen kann,
krieg ich ja noch hin ...
Aber das ich AKTIV Daten von dem Windows
Rechner (über seine Freigaben) auf meinen
Linux Rechner holen kann ...
mit ranmounten und drum und dran ...
Keinen Schimmer!
Du siehst also Anonymous, wir warten gespannt
auf deine Erklärung!!
have a nice day ...
der Ben
ich denke aber, dass ein lehrer, der ein solches system nebenbei betreut und von win kommt, sich nicht unbedingt in linux einarbeiten will, obwohl es natuerlich wuenschenswert waere.
dieses system soll halt einfach funktionieren und den lehrer nicht noch mit technischem background belaestigen.
ich meine, vor diesem hintergrund sieht die geschichte etwas anders aus. ;-)
sven
vielleicht hilft mir jemand???? danke
alfred hartmann
HIER
Alfred E.
ein Teil deiner Frage ist eventuell mit den Linuxbu.ch/Tools abgedeckt.
Falls nicht, dann richte die Frage doch an die Mailingliste zum Buch.
Dann gehen wir das konkret an.
Gruss
Uwe