Ubuntu will auf die Tablets und Smartphones, und da hat der Endkunde nichts zu melden, sondern die großen Internet-Provider bestimmen faktisch, was beim Endkunden auf dem Gerät läuft.
Und die Internet-Provider möchten nicht mehr reine bit-Spediteure bleiben, weil sich damit nicht genug Geld verdienen läßt, sondern möchten auch Content-Provider werden und daher ihre Endkunden in einen "App-Zoo" einsperren.
Im Moment kämpfen die USA für die großen US-Content-Provider (wie z.B. Google) und machen sich für Netzneutralität stark, während viele kleine Länder von dem Kuchen etwas für ihre nationalen bit-Spediteure abzweigen wollen.
Dass die USA für Netzneutralität eintreten, hat selbstverständlich nichts mit Freiheit und Demokratie zu tun, sondern mit einem Geschäftsmodell, das (im Moment) die großen US- Contentprovider begünstigt.
Wie immer, geht es um Geld, sonst nichts, und der kleine Kunde ist nur Spielball.
Das kann man im größeren Zusammenhang sehen:
Ubuntu will auf die Tablets und Smartphones, und da hat der Endkunde nichts zu melden, sondern die großen Internet-Provider bestimmen faktisch, was beim Endkunden auf dem Gerät läuft.
Und die Internet-Provider möchten nicht mehr reine bit-Spediteure bleiben, weil sich damit nicht genug Geld verdienen läßt, sondern möchten auch Content-Provider werden und daher ihre Endkunden in einen "App-Zoo" einsperren.
Darum wollen die auch das Internet zu ihren Gunsten umbauen. Ist hier recht gut beschrieben:
http://www.heise.de/ct/artikel/Netz-Kontrolleure-1758455.html
Im Moment kämpfen die USA für die großen US-Content-Provider (wie z.B. Google) und machen sich für Netzneutralität stark, während viele kleine Länder von dem Kuchen etwas für ihre nationalen bit-Spediteure abzweigen wollen.
Dass die USA für Netzneutralität eintreten, hat selbstverständlich nichts mit Freiheit und Demokratie zu tun, sondern mit einem Geschäftsmodell, das (im Moment) die großen US- Contentprovider begünstigt.
Wie immer, geht es um Geld, sonst nichts, und der kleine Kunde ist nur Spielball.