Nein. Du müsstest doch sagen können, ob das ein Textbaustein-Email war oder nicht? Euer Firmenname wäre auch sehr erhellend, damit man in etwa einschätzen kann, was Canonical da veranstaltet hat.
Wenn auch Letzters nicht möglich sein sollte, dann frage ich mich, warum Du überhaupt diesen Kommentar abgegeben hast.
Solche Kritik anonym senden und dabei vollständig anonym bleiben zu wollen, hat einen sehr schlechten Beigeschmack, weil keinerlei Verifikation des von Dir Gesagten möglich ist.
Nun ja es ist auch eigentlich nur eine Anekdote :-) Sie zeigt jedoch recht anschaulich die Art des Managements seitens Canonical wie ich finde.
In einem anderen Artikel hier bei PRO-LINUX hat ein anderer Benutzer bestätigt das wohl auch andere Firmen diese Ablehnungs-Emails, in dieser art bekommen haben, daher gehe ich von einer Textbaustein-Email aus. Dies kann man dann im übrigen durchaus als Verifikation bezeichnen.
Ich hatte meinen Kommentar zuerst versehentlich in einem anderen Beitrag geschrieben.
Wie ich in diesem Kommentar zu dem anderen Artikel bereits geschrieben habe ist eine Ablehnung einer Partnerschaft insgesamt unverständlich, da beiden Seiten keine Schäden entstehen und beide Partner nur davon profitieren können.
"ist eine Ablehnung einer Partnerschaft insgesamt unverständlich, da beiden Seiten keine Schäden entstehen und beide Partner nur davon profitieren können."
Genau. Das Obige liest sich dehalb unfassbar schräg. Das hört sich an, als hätte ein Call Center Agent der "einfachsten" Kategorie gemäß kruder Vorgaben per Textbaustein geantwortet.
Ich setze selbst Ubuntu zwar nicht ein, aber das man anscheinend nicht wirklich versucht, Suse und Red Hat ein paar Prozente Ihres Server-Marktanteils wegzuschnappen, halte ich für völlig verfehlt. Canonical würde ansonsten schon längst schwarze Zahlen schreiben.
Aber dass Canonical so dämlich agieren soll, das ist ohne handfesten Lesenachweis schwer zu glauben,
Nein.
Du müsstest doch sagen können, ob das ein Textbaustein-Email war oder nicht?
Euer Firmenname wäre auch sehr erhellend, damit man in etwa einschätzen kann, was Canonical da veranstaltet hat.
Wenn auch Letzters nicht möglich sein sollte, dann frage ich mich, warum Du überhaupt diesen Kommentar abgegeben hast.
Solche Kritik anonym senden und dabei vollständig anonym bleiben zu wollen, hat einen sehr schlechten Beigeschmack, weil keinerlei Verifikation des von Dir Gesagten möglich ist.
Nun ja es ist auch eigentlich nur eine Anekdote :-)
Sie zeigt jedoch recht anschaulich die Art des Managements seitens Canonical wie ich finde.
In einem anderen Artikel hier bei PRO-LINUX hat ein anderer Benutzer bestätigt das wohl auch andere Firmen diese Ablehnungs-Emails, in dieser art bekommen haben, daher gehe ich von einer Textbaustein-Email aus.
Dies kann man dann im übrigen durchaus als Verifikation bezeichnen.
Ich hatte meinen Kommentar zuerst versehentlich in einem anderen Beitrag geschrieben.
http://www.pro-linux.de/news/1/19207/comm/1/show-all-comments.html
Wie ich in diesem Kommentar zu dem anderen Artikel bereits geschrieben habe ist eine Ablehnung einer Partnerschaft insgesamt unverständlich, da beiden Seiten keine Schäden entstehen und beide Partner nur davon profitieren können.
Das macht diese Email sehr kurios
"ist eine Ablehnung einer Partnerschaft insgesamt unverständlich, da beiden Seiten keine Schäden entstehen und beide Partner nur davon profitieren können."
Genau. Das Obige liest sich dehalb unfassbar schräg. Das hört sich an, als hätte ein Call Center Agent der "einfachsten" Kategorie gemäß kruder Vorgaben per Textbaustein geantwortet.
Ich setze selbst Ubuntu zwar nicht ein, aber das man anscheinend nicht wirklich versucht, Suse und Red Hat ein paar Prozente Ihres Server-Marktanteils wegzuschnappen, halte ich für völlig verfehlt. Canonical würde ansonsten schon längst schwarze Zahlen schreiben.
Aber dass Canonical so dämlich agieren soll, das ist ohne handfesten Lesenachweis schwer zu glauben,