Ubuntu leidet zunehmend darunter, dass Canonical eine zündende Geschäftsidee fehlt, mit der Sie endlich Geld verdienen können.
Davon, dass man nun die Nummer 1 im nicht vorhandenen Desktopnutzer-Linux-"Markt" ist, hat man natürlich nichts im Sinne von wirklichen Einnahmen. Dass das so enden würde, war aber schon klar, bevor Ubuntu 2004 angefangen hat.
Suse und Red Hat haben diese Erfahrung schon 2003 im Hinblick auf Ihre Privatnutzer-Desktopversionen gemacht.
Das Ubuntukonzept scheint nur zu funktionieren, solange ein großer Geldgeber im Hintergrund die Party finanziert. Es liegt an diesem Geldgeber selbst, wie lange er Anderen diesen Spaß aus eigener Tasche noch finanzieren möchte.
Ubuntu leidet zunehmend darunter, dass Canonical eine zündende Geschäftsidee fehlt, mit der Sie endlich Geld verdienen können.
Davon, dass man nun die Nummer 1 im nicht vorhandenen Desktopnutzer-Linux-"Markt" ist, hat man natürlich nichts im Sinne von wirklichen Einnahmen. Dass das so enden würde, war aber schon klar, bevor Ubuntu 2004 angefangen hat.
Suse und Red Hat haben diese Erfahrung schon 2003 im Hinblick auf Ihre Privatnutzer-Desktopversionen gemacht.
Das Ubuntukonzept scheint nur zu funktionieren, solange ein großer Geldgeber im Hintergrund die Party finanziert. Es liegt an diesem Geldgeber selbst, wie lange er Anderen diesen Spaß aus eigener Tasche noch finanzieren möchte.