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Thema: Valve will mit der »Steam Box« ins Wohnzimmer

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Di, 11. Dezember 2012 um 14:08 #

Der Killerspielproduzent Valve hat aus der offenen Plattform PC ohnehin schon eine DRM-verseuchte Konsole gemacht. Die "Steam Box" ist da nur der nächste logische Schritt. Ob die Steam-Junkies jetzt unter Linux, Mac OS X oder Windows 8 geknechtet werden, spielt keine Rolle.

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    Von oldmcdonald am Di, 11. Dezember 2012 um 14:37 #

    Killerspiele/Ego-Shooter gibt's auch OpenSource. Kein Grund, deswegen Schaum vor dem Mund zu kriegen... :)

    Außerdem spielt es für die Treberentwicklung sehr wohl eine Rolle, ob Steam-Zocker in Zukunft Linux als IHRE Spieleplattform sehen.

    Ich kann das alles nur begrüßen. Ob ich mir selbst deswegen einen Steam-Account hole, steht allerdings auf 'nem anderen Blatt...

    Alles wird gut!
    Und Grüße!

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      Von Anonymous am Di, 11. Dezember 2012 um 16:51 #

      Mir reicht es schon, dass Killerspiele, Valve und Steam dafür gersorgt haben, dass Computerspiele zur Unterschichtenunterhaltung geworden sind. Auf dieses Klientel kann die Linux-Gemeinde gerne verzichten. Diese Gestalten sind oft nicht in der Lage, ein Adventure zu spielen. Mit Point-and-Click kommen sie zwar durchaus zurecht, schreien aber schnell nach einer angeblich "klassischen" WASD-Steuerung. Allerdings hapert es beim Textverständnis. Steam-Junkies sind schlicht nicht in der Lage, Sinn entnehmend zu lesen. Diesen Kretins ein Textadventure oder gar ein richtiges Buch zu geben, grenzt in ihren Augen sicher schon an Folter.

      Das sind stumpfsinnige Idioten, die nur konsumieren, aber nichts Produktives leisten. Ob die Treibersituation besser wird, wage ich zu bezweifeln. Es steht ja nirgends geschrieben, dass die Treiber für die "Steam Box" dem normalen PC-Benutzer zur Verfügung gestellt werden. An offizielle freie und quelloffene Nvdidia-Treiber ist kaum zu denken.

      Die Zukunft freier Software liegt in freier Hardware.

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