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Thema: Ubuntu-Strategie: Von Smartphone und Tablet auf den Desktop

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Von D.G. am Do, 13. Dezember 2012 um 07:03 #

Die Verwzweiflung muss groß sein bei Canonical, wo man, um endlich Geld zu verdienen, die Fertigkeit, halbgare Produkte zu veröffentlichen, zur Kunst erhoben hat.

Und: irgendjemand sollte Shuttleworth mal sagen, dass er NICHT Sean Connery ist. Offenes Hemd mit massig Brusthaar, das daraus hervorschaut, lässt ihn wie einen Zuhälter aussehen. Was er ja in gewisser Weise auch ist.

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    Von Markus B. am Do, 13. Dezember 2012 um 12:16 #

    [...] lässt ihn wie einen Zuhälter aussehen. Was er ja in gewisser Weise auch ist.
    Haha, ymmd :up:

    Ergänzend kann man sich noch Amazon & Co als Freier, die Ubuntu-User als Nu++en vorstellen, und man bekommt einen guten Einblick in die Denkweise des Herrn Mark S.

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    Von Anonymous am Do, 13. Dezember 2012 um 18:46 #

    > Die Verwzweiflung muss groß sein bei Canonical, wo man, um endlich Geld zu verdienen, die Fertigkeit, halbgare Produkte zu veröffentlichen, zur Kunst erhoben hat.

    Nö, das ist ein völlig normales Phänomen in einer Marktwirtschaft. Das hat Canonical weder erfunden, noch perfektioniert. Canonical ist nicht die FSF oder das Debian-Projekt, sondern ein privatwirtschaftliches Unternehmen, und es folgt somit dem Zwang der Profitmaximierung. Dass die Marktgesetze für eine Qualitäts*steigerung* sorgen, glaubt inzwischen nicht einmal mehr ein BWL-Erstsemester.

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