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Thema: E-Mail-Client Trojita wird Teil des KDE-Projektes

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Von ------------------------------ am Do, 13. Dezember 2012 um 19:12 #

nicht so einfach wie POP3
das protokoll ist komplexer und insbes. asynchron - aber interessiert dich das wirklich?

wenn mir POP3 reicht
die limitierenden faktoren sind:
- quota beim esp ("wieviel speicher hast du online")
- netzwerkverbindung (für kostenpflichtiGes dial-up ist pop3 mit clientseitigem trafficshape klar "besser", aber für schmalbandige flatrates ist imap im vorteil)
- wie viele clients sollen die mails kriegen (pop3 unterstützt zwar expliziten serverseitigen delete, aber das ist krampf)
- ganz wichtig: was unterstützt dein esp überhaupt.

aber insbesondere "auf dem server werden meine daten fremdgelesen" ist pseudosicherer fud - s. anderes posting.
das ist keine maßgabe.

einen in-house imap server aufsetzen und beliebig füttern ist nicht schwer (wenn du ohnehin einen server oder ein besseres nas betreibst) aber bevor du den port nach außen öffnest, solltest du dich unbedingt kundig machen (wäre bei pop aber nicht anders)

so 'ne umfrage gab's hier sogar kürzlich, ja.

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