Vermutlich würde allein das Kompilieren eines neuen Kernels auf meinem noch vorhandenen 386DXer Zuhause viele viele Tage dauern und das komplette RAM von 4 MB endlos als Cache für das SWAP Memory auf der 80 MB Festplatte nutzen, wobei nicht mal mehr der ganze Kernel Quellcode intern gespeichert werden könnte und Read-Only von einem 1x CD ROM Laufwerk eingelesen werden müsste, welches vermutlich nicht mal die selbst gebrannten CDs lesen kann.
Nee spart euch den Energieaufwand (Strom und Nerven)..es macht keinen Spass, hackt lieber bisschen auf Loongson rum, das macht mehr spass und hat ein "bisschen" mehr power...aber nicht viel
Es ist durchaus möglich, diesen neuen Kernel auf Deiner nagelneuen Rechnermaschine zu kompilieren. Ich habe hier noch ein paar alte openSUSE-Installationen am Hals, da mache ich das genauso.
Von Wie man's richtig macht am Fr, 14. Dezember 2012 um 07:50 #
Kernel für den 386 compiliert man logischerweise auf einem modernen Rechner, das Compilat läut dann, sofern richtig konfiguiert, auf dem 386 trotzdem.
Ich habe das vor wenigen Jahren noch für meinen 486er gemacht, der hier als Router bis ins Jahr ca. 2008 verwendet wurde. Damit war der Kernel sehr schnell compiliert und konnte gleich auf dem 486er eingesetzt werden.
Vermutlich würde allein das Kompilieren eines neuen Kernels auf meinem noch vorhandenen 386DXer Zuhause viele viele Tage dauern und das komplette RAM von 4 MB endlos als Cache für das SWAP Memory auf der 80 MB Festplatte nutzen, wobei nicht mal mehr der ganze Kernel Quellcode intern gespeichert werden könnte und Read-Only von einem 1x CD ROM Laufwerk eingelesen werden müsste, welches vermutlich nicht mal die selbst gebrannten CDs lesen kann.
Ich glaube ich sollte es einfach bleiben lassen
Ach komm... letzte Gelegenheit!
Nee spart euch den Energieaufwand (Strom und Nerven)..es macht keinen Spass, hackt lieber bisschen auf Loongson rum, das macht mehr spass und hat ein "bisschen" mehr power...aber nicht viel
Es ist durchaus möglich, diesen neuen Kernel auf Deiner nagelneuen Rechnermaschine zu kompilieren. Ich habe hier noch ein paar alte openSUSE-Installationen am Hals, da mache ich das genauso.
Kernel für den 386 compiliert man logischerweise auf einem modernen Rechner, das Compilat läut dann, sofern richtig konfiguiert, auf dem 386 trotzdem.
Ich habe das vor wenigen Jahren noch für meinen 486er gemacht, der hier als Router bis ins Jahr ca. 2008 verwendet wurde.
Damit war der Kernel sehr schnell compiliert und konnte gleich auf dem 486er eingesetzt werden.