Da gibt's mehrere Gründe. Für z.B. die Aviation (Elektronik in Flugzeugen) müssen die CPUs zertifiziert sein. Das macht ein späteres "upgraden" auf modernere CPUs aus Kostengründen fast unmöglich.
Grund: Erinnert sich noch jemand an den Pentium-FDIV-Bug? Der Fehler wurde im November 1994 anderthalb Jahren nach der Markteinführung bekannt und sorgt bei Gleitkomma-Divisionen mit bestimmten Werten für falsche Ergebnisse. Auf Servern oder Desktops ist dieser Fehler niemandem aufgefallen da die Abweichungen sehr klein waren. Bei kritischen Anwendungen könnten sich solche Fehler aber addieren und z.B. zu einem Absturz oder z.B. einer Kernschmelze führen.
MC680XX ist übrigens die letzte CPU die 100% unter dem Mikroskop überprüft wrde und deshalb (obwohl veraltet) in einigen Bereichen immer noch eingesetzt wird.
Gibt es da nicht auch das Problem, dass ab einer bestimmten Generation die CPUs zu kleine Abstände zwischen leitenden Teilen haben?
Ich meine zu kleine Abstände für die kosmischen Strahlung auf Raumschiffen. Pentium I sollte aber noch funktionieren, soviel ich weiß...
Da gibt's mehrere Gründe. Für z.B. die Aviation (Elektronik in Flugzeugen) müssen die CPUs zertifiziert sein. Das macht ein späteres "upgraden" auf modernere CPUs aus Kostengründen fast unmöglich.
Grund: Erinnert sich noch jemand an den Pentium-FDIV-Bug? Der Fehler wurde im November 1994 anderthalb Jahren nach der Markteinführung bekannt und sorgt bei Gleitkomma-Divisionen mit bestimmten Werten für falsche Ergebnisse. Auf Servern oder Desktops ist dieser Fehler niemandem aufgefallen da die Abweichungen sehr klein waren. Bei kritischen Anwendungen könnten sich solche Fehler aber addieren und z.B. zu einem Absturz oder z.B. einer Kernschmelze führen.
MC680XX ist übrigens die letzte CPU die 100% unter dem Mikroskop überprüft wrde und deshalb (obwohl veraltet) in einigen Bereichen immer noch eingesetzt wird.
Da gibt's noch viel mehr die nie veröffentlicht werden: Heise: Viele Prozessorfehler bleiben geheim