»Seit seiner ersten Ausgabe für die SGI- und Linux-Betriebsysteme in Frühjahr 1999, erreichte jMax mehrere hundert Benutzer«, so ein Vertreter des Unternehmens, »Dieses Interesse beitrug zu der schnellen Entwicklung von jMax und bekräftigte unseren Entschluß die Software unter die GNU General Public License zu stellen.« jMax stellt ein perfektes Werkzeug für alle, die »real time audio synthesis« benötigen. Von vielen Studios und Konzertveranstalltern bereits eingesetzt, bietet das Programm Profifunktionen zum »Nulltarif« an. Diese Veröffentlichung bringt Linux einen weiteren Schritt näher zur Multimedia-Marktakzeptanz und beweist, daß der UNIX-Ableger nicht nur für Netzwerkanwendungen zu gebrauchen ist.