Habe ich das richtig verstanden, dass man mit Jenkins automatisiert Quellcode vom Entwickler zieht, dann diesen von Jenkins durch einen Aufruf des Compilers compilieren läßt und dann gegen JUnit Testfälle testet und wenn dann alles klappt, dann schiebt Jenkins den nun funktionierenden Quellcode z.B. ins GIT Repository.
Jenkins ist also keine Projektmanagementsoftware wie z.B. Trac eine ist, ist das so richtig?
Fast richtig, Jenkins zieht allerdings den Code schon aus git oder svn und schickt einfach eine Mail an die Entwickler, wenn die Unit-Tests nicht laufen. Das ist zumindest der typische Use-Case, natürlich kann man es auch anders konfigurieren.
Habe ich das richtig verstanden,
dass man mit Jenkins automatisiert Quellcode vom Entwickler zieht, dann diesen von Jenkins durch einen Aufruf des Compilers compilieren läßt und dann gegen JUnit Testfälle testet und wenn dann alles klappt, dann schiebt Jenkins den nun funktionierenden Quellcode z.B. ins GIT Repository.
Jenkins ist also keine Projektmanagementsoftware wie z.B. Trac eine ist, ist das so richtig?
Fast richtig, Jenkins zieht allerdings den Code schon aus git oder svn und schickt einfach eine Mail an die Entwickler, wenn die Unit-Tests nicht laufen. Das ist zumindest der typische Use-Case, natürlich kann man es auch anders konfigurieren.
Jenkins ist eine Lösung für Continuous Integration.
Ich empfehle unbedingt diesen Artikel von Martin Fowler. Der ist wirklich exzellent als Einfühtung in die Thematik.