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Thema: Kann Open Source StageStack retten?

17 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Weltmarktführer am So, 13. Januar 2013 um 14:01 #

Wäre echt toll, wenn es als Open-Source freigegeben würde.

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Von D-G am So, 13. Januar 2013 um 14:02 #

Sie haben 6,5 Personenjahre investiert und das verlinkte Video stellt tatsächlich den aktuellen Status dar!? War ihr Vorbild für erfolgreiches Projektmanagement 3D Realms?

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    Von z-r am So, 13. Januar 2013 um 15:30 #

    Ich schätze mal, dass die eigentliche Entwicklung unter der Haube stattgefunden hat und man das nicht an der GUI sieht.

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    Von manuel am So, 13. Januar 2013 um 15:55 #

    Wahrscheinlich so wie bei uns auch: Wenn man abends nicht so recht weiß was man den Tag über getrieben hat wird die Zeit eben auf ein internes Projekt gebucht. Denn würden sich die Stunden auf einem Kundenprojekt nach Angebot ansammeln würde der Chef ziemlich schnell nachhaken..

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      Von Googlehupf am So, 13. Januar 2013 um 16:10 #

      Einen tollen Laden habt ihr...

      Aber am Ende des Tages gilt immer der Grundsatz: Der Kunde zahlt alles.

      Entweder direkt über abgerechnete Stunden, oder über den Stundensatz.

      Ansonst bist Du bald arbeitslos, weil dein Arbeitgeber pleite ist.

      Gruß

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        Von fghh am So, 13. Januar 2013 um 18:24 #

        Aber am Ende des Tages gilt immer der Grundsatz: Der Kunde zahlt alles.
        -In der Voraus-Entwicklung wohl kaum.
        -Bei der Erstellung und Anpassung der Standard-Software auch sehr oft nicht.

        Es gibt viele Gründe warum Hard- und Software (und viele andere Dinge) entwickelt werden und kein Kunde zahlt. Nicht jedes Produkt ist kundenspezifisch sondern gehört einfach zum Standard-Portfolio. Sowas habe ich selbst drei Jahre lang gemacht.

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          Von LH_ am Mo, 14. Januar 2013 um 09:21 #

          Auch das zahlt der Kunde am Ende, sonst würde die Firma Verlust machen.
          Die Vorausentwicklung ist üblicherweiße auf alle Kunden gleichermaßen verteilt, meist Teil eines Setups oder Systemgebühr.
          Gerade die Anpassung von Standard-Software ist sogar der Hauptteil eines Kundenspezifischen Projekts, davon leben viele Unternehmen.

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    Von Whaha am So, 13. Januar 2013 um 16:25 #

    Tja, das sieht echt so aus, als könnte Inkscape mehr. Wobei Inkscape auch schon recht umfangreich ist.

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    Von Flup am So, 13. Januar 2013 um 16:33 #

    Es ist wirklich hässlich aus.

    Das UI wirkt total veraltet. Ich denke nicht das eine weitere Open Source Vektorzeichunganwendung neben Inkscape überleben kann, schon garnicht wenn sie keine Entwickler stellen.

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    Von Erik_ am Mo, 14. Januar 2013 um 08:56 #

    Wer in Deutschland (Franken!!) 38k pro Mannjahr als Bruttolohnkosten(!) (denn anders macht Projektplanung keinen Sinn) ausgibt, der bekommt das Produkt, das er verdient hat.

    Und dann kommt dabei sowas heraus, wie das Video zeigt. Nichts, was ein erfahrener Entwickler aus diesem Segment nicht in 2-3 Monaten zusammenschustern könnte.


    lg
    Erik

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Von omnomnom am So, 13. Januar 2013 um 16:23 #

... dass man Überschriften mit Fragezeichen am Ende immer mit nein beantworten kann.

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Von dirk am So, 13. Januar 2013 um 16:47 #

Haben die tatsächlich 6,5 Mannjahre damit verbracht, die internen Funktionen zu programmieren, ausschließlich? Für das GUI haben sie offenbar einen Praktikanten gehabt, der das in 20 Minuten in Visual Basic zusammengeklickt hat.

Wundert mich nicht, dass sich das Projekt nicht trägt, wenn die so einen Mist zeigen. Ein Typ der in einem extrem ruckeligen Video ohne Ton in einem hässlichen GUI Quadrate und Kreise aufzieht … Damit bekommt man natürlich keine Investoren.

Ich wage zu bezweifeln, dass dieses Projekt durch die Öffnung irgendwie an Fahrt gewinnen wird – Zumal es bereits ausgereifte, gute, kompatible, und vor allem fertige, OpenSource-Vectorsoftware gibt.

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Von lilili am So, 13. Januar 2013 um 20:12 #

und das sieht man dem hässlichen Bild da vorne absolut nicht an. Ich würde da auch eher drauf tippen dass man da ab und zu nen Praktikanten zum Üben hingesetzt hat. Grundfunktionen wie Linien und Quadrate sind schnell mal zusammengeschrieben.

Wer schon bei einer Präsentation für die er 100.000 Euro und mehr erwartet derart schlampt braucht sich nicht zu wundern wenn da nix rüberkommt. Von Personen die ein Grafikprogramm entwickeln würde ich zumindest erwarten dass sie wissen wie man etwas präsentiert. Durchgefallen, setzen, 6.

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Von Helomino am So, 13. Januar 2013 um 20:33 #

Ich kenne Freehand nun nicht, frage mich aber, ob es einen besonderen Workflow hatte, der es einzigartig machte.

Es muss ja einen Grund geben, warum man sich Freehand erklagen wollte.
Ist Inkscape(oder auch Illustrator so ganz anders oder liegt es nur am Format? Anhand des Videos von StageStack kann man wohl keine Schlüsse ziehen...

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    Von zettberlin am Mo, 14. Januar 2013 um 09:36 #

    Ich hatte um 2001 mal mit Freehand zu tun, wir haben die Werbung für ein kleines Theater in Berlin gemacht. Nach reiflicher Überlegung und einigen Tests stellte sich heraus, dass wir Flyer und Plakate mit StarOffice nicht genauso gut, sondern besser und schneller machen konnten.

    Das bedeutet nicht, dass Freehand tatsächlich schlechter als StarOffice war, es bedeutet nur, dass es für unsere Zwecke nicht besser war. Die Daseinsberechtigung von Freehand wäre demnach in den höheren Funktionen/Druckvorstufe, Workflow für komplexe Projekte etc zu suchen.

    Ein Projekt, das diese höheren Funktionen umsetzt, könnte ein Chance haben. Zeichnen und Layout kann man WYSIWYG in Inkscape und Scribus, wer ein Budget für ein freies Freehand haben will, sollte sagen, was er besser kann.

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Von ps am So, 13. Januar 2013 um 23:10 #

Aber jetzt ist die Kohle schon verbraten.

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Von Frage am Mo, 14. Januar 2013 um 00:21 #

Kickstarter probiert?

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