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Thema: Symphony verschmilzt mit OpenOffice

25 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von siyman am Di, 22. Januar 2013 um 14:11 #

Ich fand die Oberfläche von Symphony gar nicht mal so übel. Ist Geschmackssache, aber wenn die noch was übernhmen sollten, dann in meinen Augen das. Noch immer die Konsistenz klassischer Menüs gepaart mit aufgehübschtem Design.

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    Von _phs am Di, 22. Januar 2013 um 14:27 #

    stimmt, die Oberfläche ist gut. Leider wirkt das Ganze, da es auf Eclipse basiert, bei nicht so gut ausgestattenten Rechnern recht zäh. Wenn es aber läuft, ist es in Ordnung.

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    Von da-real-lala am Di, 22. Januar 2013 um 18:57 #

    Ja, das Layout fand ich auch gut!
    Genau wie bei KOffice. Wenn sich nun alle vereinigen wuerden und einfach nur ein Office machen wuerden...

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Von WolfgangP am Di, 22. Januar 2013 um 16:28 #

Moin,

die Symphony-Oberfläche hat mir recht gut gefallen. Wenn die weiter entwickelt wird und das Programm flotter laufen würde ... dann wäre es aus meiner Sicht wieder eine echte Konkurrenz für LibreOffice.

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Von MN am Di, 22. Januar 2013 um 20:28 #

Dann wird man bei Apache OO in ein paar Jahren also da stehen, wo Symphony heute steht, hauptsächlich mit einer leicht verbesserten Oberfläche. Statt darauf zu warten, könnte man natürlich gleich die Symphony Suite verwenden, bei der IBM keine kommerielle Zukunft mehr gesehen hat. Und eine richtige, dynamische Weiterentwicklung auch unter der Oberfläche wird in absehbarer Zeit eben weiter nur bei LibreOffice gemacht. So kann man natürlich seinen Vorsprung auch ausbauen.

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    Von André am Mi, 23. Januar 2013 um 00:30 #

    Libreoffice ist das gelungenere und rundere Produkt. Da ist mehr Musik drin.

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      Von gol am Mi, 23. Januar 2013 um 05:48 #

      Symphony ist in der UX LO weit überlegen.
      Um mal bei der Musikmetapher zu bleiben, LO ist besitzt nur 3 Rauschgeneratoren.

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        Von inta am Mi, 23. Januar 2013 um 11:03 #

        LibreOffice kann aber Code von OpenOffice übernehmen, also auch die Oberfläche sofern sie das wollen (umgekehrt geht das ja leider aus Lizenzgründen nicht).

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          Von gol am Mi, 23. Januar 2013 um 16:02 #

          Das Libre Team kann sich auch auflösen und geschlossen zurück zu OO wechseln. Vieles ist denkbar.

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            Von PF am Mi, 23. Januar 2013 um 16:33 #

            Es können auch Außerirdische landen. Vieles ist denkbar. Nur warum sollte man sich freiwillig wieder in eine Knechtschaft einer weiteren Bürokratie begeben?

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          Von theuserbl am Mi, 23. Januar 2013 um 18:43 #

          > LibreOffice kann aber Code von OpenOffice übernehmen, also auch die Oberfläche sofern sie das wollen (umgekehrt geht das ja leider aus Lizenzgründen nicht).

          Der Punkt ist: "sofern sie es wollen".
          Ich hatte auch eine lange Zeit gedacht, daß LO immer das Beste von AOO auch verwenden wird.
          Nun schreiben hier aber einige im Forum, daß die neue Symphonie-Oberfläche auf Eclipse-Code basiert und in Java geschrieben wurde.
          LO möchte jedoch die Java-Abhängigkeiten (ubnd die von Scriptsprachen wie Python und Javascript) verringern und eine kleinere, leichtere, schnellere Office-Suite erstellen. Würden die die in Java geschriebene Oberfläche benutzen, wäre es eine 180°-Wende von ihrem bisherigen handeln.
          Wenn, dann müßten sie die Symphonie-Oberfläche von Java auf C++ portieren.

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            Von Dennis am Mi, 30. Januar 2013 um 10:34 #

            das ding ist doch, dass AOO auch nicht die Oberfläche übernehmen wollen udn wieder einmal ein neues "Süppchen" kochen. Das ist wie ein großer Kindergarten. Mehr noch: Es gibt keine offizielles Statement dazu, dass der komplette Symphony Code nun endlich under ASL ist, auch wenn Rob etwas anderes erzählt. Dadurch haben unter anderem die LO Entwickler Angst den Code zu übernehmen, der nicht schon in AOO übernommen worden ist, selber zu übernehmen. IBM hat da schon einige schöne Sachen hinzu programmiert. Wie gesagt: großer Kindergarten.

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Von libre am Fr, 19. April 2013 um 08:27 #

Libreoffice ist dennoch der überlegene Kandidat als Konkurrent für Microsoft Office.

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