Ich fand die Oberfläche von Symphony gar nicht mal so übel. Ist Geschmackssache, aber wenn die noch was übernhmen sollten, dann in meinen Augen das. Noch immer die Konsistenz klassischer Menüs gepaart mit aufgehübschtem Design.
stimmt, die Oberfläche ist gut. Leider wirkt das Ganze, da es auf Eclipse basiert, bei nicht so gut ausgestattenten Rechnern recht zäh. Wenn es aber läuft, ist es in Ordnung.
die Symphony-Oberfläche hat mir recht gut gefallen. Wenn die weiter entwickelt wird und das Programm flotter laufen würde ... dann wäre es aus meiner Sicht wieder eine echte Konkurrenz für LibreOffice.
Dann wird man bei Apache OO in ein paar Jahren also da stehen, wo Symphony heute steht, hauptsächlich mit einer leicht verbesserten Oberfläche. Statt darauf zu warten, könnte man natürlich gleich die Symphony Suite verwenden, bei der IBM keine kommerielle Zukunft mehr gesehen hat. Und eine richtige, dynamische Weiterentwicklung auch unter der Oberfläche wird in absehbarer Zeit eben weiter nur bei LibreOffice gemacht. So kann man natürlich seinen Vorsprung auch ausbauen.
LibreOffice kann aber Code von OpenOffice übernehmen, also auch die Oberfläche sofern sie das wollen (umgekehrt geht das ja leider aus Lizenzgründen nicht).
Es können auch Außerirdische landen. Vieles ist denkbar. Nur warum sollte man sich freiwillig wieder in eine Knechtschaft einer weiteren Bürokratie begeben?
> LibreOffice kann aber Code von OpenOffice übernehmen, also auch die Oberfläche sofern sie das wollen (umgekehrt geht das ja leider aus Lizenzgründen nicht).
Der Punkt ist: "sofern sie es wollen". Ich hatte auch eine lange Zeit gedacht, daß LO immer das Beste von AOO auch verwenden wird. Nun schreiben hier aber einige im Forum, daß die neue Symphonie-Oberfläche auf Eclipse-Code basiert und in Java geschrieben wurde. LO möchte jedoch die Java-Abhängigkeiten (ubnd die von Scriptsprachen wie Python und Javascript) verringern und eine kleinere, leichtere, schnellere Office-Suite erstellen. Würden die die in Java geschriebene Oberfläche benutzen, wäre es eine 180°-Wende von ihrem bisherigen handeln. Wenn, dann müßten sie die Symphonie-Oberfläche von Java auf C++ portieren.
das ding ist doch, dass AOO auch nicht die Oberfläche übernehmen wollen udn wieder einmal ein neues "Süppchen" kochen. Das ist wie ein großer Kindergarten. Mehr noch: Es gibt keine offizielles Statement dazu, dass der komplette Symphony Code nun endlich under ASL ist, auch wenn Rob etwas anderes erzählt. Dadurch haben unter anderem die LO Entwickler Angst den Code zu übernehmen, der nicht schon in AOO übernommen worden ist, selber zu übernehmen. IBM hat da schon einige schöne Sachen hinzu programmiert. Wie gesagt: großer Kindergarten.
Ich fand die Oberfläche von Symphony gar nicht mal so übel. Ist Geschmackssache, aber wenn die noch was übernhmen sollten, dann in meinen Augen das. Noch immer die Konsistenz klassischer Menüs gepaart mit aufgehübschtem Design.
stimmt, die Oberfläche ist gut. Leider wirkt das Ganze, da es auf Eclipse basiert, bei nicht so gut ausgestattenten Rechnern recht zäh. Wenn es aber läuft, ist es in Ordnung.
Ja, das Layout fand ich auch gut!
Genau wie bei KOffice. Wenn sich nun alle vereinigen wuerden und einfach nur ein Office machen wuerden...
Moin,
die Symphony-Oberfläche hat mir recht gut gefallen. Wenn die weiter entwickelt wird und das Programm flotter laufen würde ... dann wäre es aus meiner Sicht wieder eine echte Konkurrenz für LibreOffice.
Dann wird man bei Apache OO in ein paar Jahren also da stehen, wo Symphony heute steht, hauptsächlich mit einer leicht verbesserten Oberfläche. Statt darauf zu warten, könnte man natürlich gleich die Symphony Suite verwenden, bei der IBM keine kommerielle Zukunft mehr gesehen hat. Und eine richtige, dynamische Weiterentwicklung auch unter der Oberfläche wird in absehbarer Zeit eben weiter nur bei LibreOffice gemacht. So kann man natürlich seinen Vorsprung auch ausbauen.
Libreoffice ist das gelungenere und rundere Produkt. Da ist mehr Musik drin.
Symphony ist in der UX LO weit überlegen.
Um mal bei der Musikmetapher zu bleiben, LO ist besitzt nur 3 Rauschgeneratoren.
LibreOffice kann aber Code von OpenOffice übernehmen, also auch die Oberfläche sofern sie das wollen (umgekehrt geht das ja leider aus Lizenzgründen nicht).
Das Libre Team kann sich auch auflösen und geschlossen zurück zu OO wechseln. Vieles ist denkbar.
Es können auch Außerirdische landen. Vieles ist denkbar. Nur warum sollte man sich freiwillig wieder in eine Knechtschaft einer weiteren Bürokratie begeben?
> LibreOffice kann aber Code von OpenOffice übernehmen, also auch die Oberfläche sofern sie das wollen (umgekehrt geht das ja leider aus Lizenzgründen nicht).
Der Punkt ist: "sofern sie es wollen".
Ich hatte auch eine lange Zeit gedacht, daß LO immer das Beste von AOO auch verwenden wird.
Nun schreiben hier aber einige im Forum, daß die neue Symphonie-Oberfläche auf Eclipse-Code basiert und in Java geschrieben wurde.
LO möchte jedoch die Java-Abhängigkeiten (ubnd die von Scriptsprachen wie Python und Javascript) verringern und eine kleinere, leichtere, schnellere Office-Suite erstellen. Würden die die in Java geschriebene Oberfläche benutzen, wäre es eine 180°-Wende von ihrem bisherigen handeln.
Wenn, dann müßten sie die Symphonie-Oberfläche von Java auf C++ portieren.
das ding ist doch, dass AOO auch nicht die Oberfläche übernehmen wollen udn wieder einmal ein neues "Süppchen" kochen. Das ist wie ein großer Kindergarten. Mehr noch: Es gibt keine offizielles Statement dazu, dass der komplette Symphony Code nun endlich under ASL ist, auch wenn Rob etwas anderes erzählt. Dadurch haben unter anderem die LO Entwickler Angst den Code zu übernehmen, der nicht schon in AOO übernommen worden ist, selber zu übernehmen. IBM hat da schon einige schöne Sachen hinzu programmiert. Wie gesagt: großer Kindergarten.
Libreoffice ist dennoch der überlegene Kandidat als Konkurrent für Microsoft Office.