Login
Newsletter
Werbung

Thema: Multimedia-Center Raspbmc ist fertig

5 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von dirk am Di, 12. Februar 2013 um 18:25 #

Aktuell habe ich einen doch eher dicken Rechner hier stehen, der mir als PVR dient (2 DVB-T-Sticks), und über den ich sowohl fern sehe, als auch Sendungen aufzeichne (dank zwei Sticks auch parallel fernsehen und aufnehmen, oder parallel zwei Sendungen aufnehmen).

Könnte der Raspberry Pi da verkraften? Zwei DVB-T-Streams verarbeiten und auf eine (notwendiger Weise *g*) externe Festplatte schreiben? Dann könnte ich endlich den doch ziemlich stromhungrigen Rechner in Rente schicken …

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Pro-Schreiberling am Di, 12. Februar 2013 um 18:58 #

    Kommt denke ich mal auf die USB Hardware an. Die meisten Geräte liefern die fertigen Daten die nur noch abgespeichert werden müssen. Da wäre die Last überschaubar. Wenn die Daten vom Grabber oder was auch immer aber noch nachbearbeitet werden müssen wird es eng. Dazu kommt noch das der Raspberry nicht gerade die beste USB Hardware hat und die Datenraten doch recht gering sind im vergleich zu einem Desktop.

    Grundsätzlich rate ich dir es mal zu versuchen, die Kosten sind überschaubar und die Erfahrungen die du dabei machst nimmt dir keiner mehr :)

    Grüße

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von ZZ am Di, 12. Februar 2013 um 21:27 #

      Ich würde dafür einfach 2 Raspberry Pi nehmen.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von siyman am Mi, 13. Februar 2013 um 09:11 #

        Käme mir auch in den Sinn. Da du sowieso nur eine Konzentration für ein Programm hast, kannst du den zweiten auch via SSH/Webinterface für die Recordings steuern und dafür reichts allemal. Selbst mit zwei Pis solltest du weiterhin weit unter deinem bisherigen Stromverbrauch liegen und die Anschaffungskosten sind günstiger. Die Frage ist nur, ob du nicht mit proprietären Lösungen für nahezu den selben Preis/Aufwand besser kämst, da Gehäuse, Fernbedienung etc. aus einem Guss sind.

        [
        | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Raspi-Nutzer am Mi, 13. Februar 2013 um 14:32 #

    Generell sehe ich jetzt nicht so das Problem mit nem Raspi und mehreren USB DVB-X Geräten gleichzeitig aufzunehmen. Schließlich reicht ein Computer bei allen DVB-S/-C/-T Geräten nur den empfangenen Stream nach Remux durch an den Datenträger. Gerade zwei DVB-T Streams dürften im Raspi net so für Stress sorgen. Bei mehreren DVB-S2 Aufnahmen hingegen könnte es schon knapp werden.

    Größter Schwachpunkt beim Raspi dürfte für dieses Szenario aber die instabile USB-Implementierung des Raspi sein. Ich hatte bei meinem Raspi in Verbindung mit nem 32GB Stick erst Ruhe in Punkto Netzwerkabbrüchen als ich den USB Stick in einen "Powered" USB-Hub verfrachtet habe an dem ein ordentliches Schaltnetzteil hing.

    Für dein Szenario würde ich auf allen Fällen die zwei DVB-T Sticks in einen externen Hub verfrachten. Die externe Festplatte ebenso. Der Hub sollte auf der Liste der "Supported Devices" für den Raspi stehen.

    Ansonsten sehe ich hier keine Probleme.

    Ein Dual DVB-T Receiver von Xoro, der auf USB aufnimmt, kostet gerade mal 40€, aber bietet nicht mal im Entferntesten die Leistungsfähigkeit von XBMC plus TVHeadend (EPG, Autotimer, usw).

    [
    | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung