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Thema: Veröffentlichungskandidat von Debian 7.0 erschienen

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Von .-,.-,.-,.-.-,-.-.- am Do, 21. Februar 2013 um 16:26 #

Suse hat IMO das Potential ds OBS selbst noch nicht entdeckt.

So findet man im OBS u.a. noch aktuell gepflegte Samba-3.6.12- und Qt-4.8-Versionen, die mit einer obsoleten openSUSE 11.1 vollständig kompatibel sind. Hinzu kommen aktuelle Mozillasoftware- und Wine-Versionen.

Wenn Suse nur etwas eingehender hierüber nachdenken würde, könnten sie ohne größeren Mehraufwand eine LTS-Version für ambitionierte Endanwender und kleine Unternehmen anbieten (Suse Professional kostete früher zwischen 59 und 89 Euro für jeweils zwei Jahre Updatesupport ohne weietre Serviceangebote die über 90 Tage hinausgingen.). Suse unterschätzt den positiven Werbeeffekt, den ein solches Angebot auf die eigenen SLES-Server-Verkäufe hätte.

Zudem haben Suse-Produkte samt openSUSE sicherheitstechnisch einen sehr guten Ruf. Die "Paranoia" des Suse-Security-Teams ist hinlänglich bekannt und wird nur sehr selten negativ gesehen. Gerade das ist IMO verkaufsfördernd.

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