Login
Newsletter
Werbung

Thema: Aaron Seigo kritisiert Canonical

13 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von iluminat23 am Mo, 18. Februar 2013 um 12:59 #

Nein, ich habe nicht mein Home auf dem NFS-Share, sondern in /mnt/server. Kein plan was darauf zugreifen will aber alle Plasma-Widgets hängen, einschließlich dem Networkmanager-Widget.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von KDE Fan am Mo, 18. Februar 2013 um 13:12 #

    ich habe nicht mein Home auf dem NFS-Share, sondern in /mnt/server
    Ist mir nicht klar, was Du meinst. Also home doch auf einem anderen Rechner gemountet oder wie? Schon mal getestet, wie es sich unter Gnome verhält?

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von iluminat23 am Mo, 18. Februar 2013 um 13:21 #

      Uuups, da habe ich mich dämlich ausgedrückt. Home liegt auf dem lokalen Dateisystem. Das NFS-Share ist nach /mtn/server gemountet somit sollte niemand damit probleme haben.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von mgraesslin am Mo, 18. Februar 2013 um 13:28 #

        Da gibt es aber keinen Grund zu blockieren dann. Wenn das bei dir blockiert klingt das nach einem Bug in einem Plasmoid. Es wäre toll wenn du dem nachgehen könntest und dann einen Bug Report aufmachst -> bugs.kde.org

        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von Otto am Mo, 18. Februar 2013 um 14:50 #

          Naja, daß ein Bug in einem Plasmoid gleich alles blockieren kann, das bleibt aber ein Design-Fehler von Plasma.

          Plasmoids, gerade von Dritten oder selbstgemachte, können nun mal Fehler haben (welcher Code ist schon fehlerfrei, jedenfalls von Beginn an). Es ist nicht verständlich, warum das alles in einem Prozeß laufen soll. Gibt es irgendwo eine mit Untersuchungsergebnissen unterfütterte Begründung, oder ist das mal so aus dem Blauen festgelegt worden und wird seitdem als Heiligtum behandelt, das nicht ohne vermeintlichen Gesichtsverlust verändert werden kann?

          Ein gutes System muß in der Lage sein, auch mit fehlerhaften Komponenten weiterhin so gut wie möglich zu funktionieren.

          [
          | Versenden | Drucken ]
          • 0
            Von mgraesslin am Mo, 18. Februar 2013 um 17:02 #

            für 3rd party propagieren wir die Verwendung von Scripting Technologien wie QML, JavaScript oder Python. Mit diesen sollte das nicht passieren.

            Mit C++ kannst du das auf Grund der Sprache und der Möglichkeiten der Sprache einfach nicht verhindern. Wenn du dir von extern ein C++ Plasmoid installierst, musst du dir halt auch bewusst sein, dass es problematisch sein kann. Deshalb ist das ja auch nicht gerade einfach so was zu installieren. Es gibt Distributionen, die so etwas paketieren und dann ist es deren Aufgabe die Qualitätssicherung durchzuführen.

            Im Falle von Plasmoiden, die von der KDE Community veröffentlicht werden, gilt natürlich, dass wir Bugs beheben und nicht herumprogrammieren. Wenn es einen blockierenden Zugriff gibt, dann muss der beseitigt werden und nicht ein kompliziertes Framework drumrumgebaut werden.

            [
            | Versenden | Drucken ]
            • 0
              Von Anonymous am Mo, 18. Februar 2013 um 23:01 #

              Also sorry mgraesslin, das ist der gleiche Witz wie damals unter OS/2 Warp. Sobald irgendein Programm blockiert, und da alles über eine einzige Message Queue lief, hing der komplette Desktop und man durfte den Rechner neu starten...

              Das ist einfach sträflich. Alle Komponenten müssen "parallel" laufen, ohne dass es andere Teile blockieren kann. Wozu gibt es Multitasking?

              [
              | Versenden | Drucken ]
              • 0
                Von ich am Di, 19. Februar 2013 um 09:49 #

                Hallo. Also unter KDE3 war genau das der Fall. Der Desktop hat sich aus verschiedenen Prozessen zusammengesetzt. Einer für den Hintergrund, einer für die Taskleiste, einer für die Desktop-Widgets, usw.

                Diese Design hat sich jedoch als Problematisch erwiesen da zum einem Unmengen an Synchronisation nötig war und die einzelnen Komponenten so weniger gemeinsame Basis hatten. Es gab auch entsprechende Performance -Analysen die zum Schluß gekommen sind, daß eine Reduzierung der Prozesse Performancevorteile bringt. Leider ist der entsprechende Artikel von Lubos Lunak über KDE Performance Analysis mittlerweile aus dem Internet verschwunden. Hat jemand zufälligerweise eine Kopie oder mehr Erfolg bei der Suche?

                [
                | Versenden | Drucken ]
      0
      Von Marc am Mo, 18. Februar 2013 um 13:25 #

      Ich habe hier das gleiche Problem. Es braucht nur irgendein NFS-Mount im System zu existieren, der gerade nicht erreichbar ist und schon steht hier der komplette plasma-desktop.

      Bei mir sind einfach nur verschiedene Datenverzeichnisse in /mnt gemountet.

      /home mitsamt den kde-eigenen oder sonstigen Config-Verzeichnissen (.kde4 / .local, etc) sind alle lokal und nicht auf NFS.

      Wenn mein Rechner z.B. aus dem Suspend aufwacht, ist plasma-desktop solange unsichtbar (man sieht nur das Hintergrundbild und noch offene Fenster, die man auch schon bedienen kann), bis die Netzwerk-Verbindung wieder steht.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von KDE Fan am Mo, 18. Februar 2013 um 13:37 #

        Ich kenne dies Phänomen von Samba. Wenn die Freigabe plötzlich nicht mehr existiert oder die Netzverbindung weg ist, dann friert mein Desktop für ca. 3 Minuten ein. Ähnlich muss es also auch mit NFS sein.

        Liegt das wirklich an Plasma oder vielleicht doch eher an was anderem? Also wenn ich auf externe USB-Datenträger zugreife, ist während der gesamten Operation das System manchmal nicht mehr bedienbar. Und das liegt bei mir nicht an Plasma. Das hat mich schon immer sehr gestört.

        [
        | Versenden | Drucken ]
        0
        Von Erdal am Di, 19. Februar 2013 um 09:54 #

        Ich habe das gleiche Problem sowohl in GNOME als auch in Unity oder XFCE. Wenn ein Netzwerk-Share nicht ereichtbar ist, geht am Desktop praktisch nichts mehr. Das ist wohl eher kein KDE-Problem.

        [
        | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung