Ich habe hier das gleiche Problem. Es braucht nur irgendein NFS-Mount im System zu existieren, der gerade nicht erreichbar ist und schon steht hier der komplette plasma-desktop.
Bei mir sind einfach nur verschiedene Datenverzeichnisse in /mnt gemountet.
/home mitsamt den kde-eigenen oder sonstigen Config-Verzeichnissen (.kde4 / .local, etc) sind alle lokal und nicht auf NFS.
Wenn mein Rechner z.B. aus dem Suspend aufwacht, ist plasma-desktop solange unsichtbar (man sieht nur das Hintergrundbild und noch offene Fenster, die man auch schon bedienen kann), bis die Netzwerk-Verbindung wieder steht.
Ich kenne dies Phänomen von Samba. Wenn die Freigabe plötzlich nicht mehr existiert oder die Netzverbindung weg ist, dann friert mein Desktop für ca. 3 Minuten ein. Ähnlich muss es also auch mit NFS sein.
Liegt das wirklich an Plasma oder vielleicht doch eher an was anderem? Also wenn ich auf externe USB-Datenträger zugreife, ist während der gesamten Operation das System manchmal nicht mehr bedienbar. Und das liegt bei mir nicht an Plasma. Das hat mich schon immer sehr gestört.
Ich habe das gleiche Problem sowohl in GNOME als auch in Unity oder XFCE. Wenn ein Netzwerk-Share nicht ereichtbar ist, geht am Desktop praktisch nichts mehr. Das ist wohl eher kein KDE-Problem.
Jupp, wenn ein Samba share eingehängt ist, das nicht mehr erreichbar ist, ohne dass es ausgehängt wurde, hängen mindestens kwin und plasma-desktop ein paar Minuten. Das ist schon länger so, weshalb ich zum Beispiel davfs2 nicht verwende.
Ich habe hier das gleiche Problem. Es braucht nur irgendein NFS-Mount im System zu existieren, der gerade nicht erreichbar ist und schon steht hier der komplette plasma-desktop.
Bei mir sind einfach nur verschiedene Datenverzeichnisse in /mnt gemountet.
/home mitsamt den kde-eigenen oder sonstigen Config-Verzeichnissen (.kde4 / .local, etc) sind alle lokal und nicht auf NFS.
Wenn mein Rechner z.B. aus dem Suspend aufwacht, ist plasma-desktop solange unsichtbar (man sieht nur das Hintergrundbild und noch offene Fenster, die man auch schon bedienen kann), bis die Netzwerk-Verbindung wieder steht.
Ich kenne dies Phänomen von Samba. Wenn die Freigabe plötzlich nicht mehr existiert oder die Netzverbindung weg ist, dann friert mein Desktop für ca. 3 Minuten ein. Ähnlich muss es also auch mit NFS sein.
Liegt das wirklich an Plasma oder vielleicht doch eher an was anderem? Also wenn ich auf externe USB-Datenträger zugreife, ist während der gesamten Operation das System manchmal nicht mehr bedienbar. Und das liegt bei mir nicht an Plasma. Das hat mich schon immer sehr gestört.
Ich habe das gleiche Problem sowohl in GNOME als auch in Unity oder XFCE. Wenn ein Netzwerk-Share nicht ereichtbar ist, geht am Desktop praktisch nichts mehr. Das ist wohl eher kein KDE-Problem.
Jupp, wenn ein Samba share eingehängt ist, das nicht mehr erreichbar ist, ohne dass es ausgehängt wurde, hängen mindestens kwin und plasma-desktop ein paar Minuten. Das ist schon länger so, weshalb ich zum Beispiel davfs2 nicht verwende.