Hallo. Also unter KDE3 war genau das der Fall. Der Desktop hat sich aus verschiedenen Prozessen zusammengesetzt. Einer für den Hintergrund, einer für die Taskleiste, einer für die Desktop-Widgets, usw.
Diese Design hat sich jedoch als Problematisch erwiesen da zum einem Unmengen an Synchronisation nötig war und die einzelnen Komponenten so weniger gemeinsame Basis hatten. Es gab auch entsprechende Performance -Analysen die zum Schluß gekommen sind, daß eine Reduzierung der Prozesse Performancevorteile bringt. Leider ist der entsprechende Artikel von Lubos Lunak über KDE Performance Analysis mittlerweile aus dem Internet verschwunden. Hat jemand zufälligerweise eine Kopie oder mehr Erfolg bei der Suche?
Hallo. Also unter KDE3 war genau das der Fall. Der Desktop hat sich aus verschiedenen Prozessen zusammengesetzt. Einer für den Hintergrund, einer für die Taskleiste, einer für die Desktop-Widgets, usw.
Diese Design hat sich jedoch als Problematisch erwiesen da zum einem Unmengen an Synchronisation nötig war und die einzelnen Komponenten so weniger gemeinsame Basis hatten. Es gab auch entsprechende Performance -Analysen die zum Schluß gekommen sind, daß eine Reduzierung der Prozesse Performancevorteile bringt. Leider ist der entsprechende Artikel von Lubos Lunak über KDE Performance Analysis mittlerweile aus dem Internet verschwunden. Hat jemand zufälligerweise eine Kopie oder mehr Erfolg bei der Suche?
die posts sind alle noch da, nur die Domain hat sich geändert. Ist jetzt blogs.kde.org