Um ehrlich zu sein kann ich mir nur vorstellen das es an der Debian-Basis liegt. Alle anderen nennswerten Entwickler bzw. Mitentwickler von Desktops setzen ja auf RPM bzw. RedHat bzw. SUSE.
Wie in früheren Ankündigungen verlautbart wurde liegt es vor allem daran, dass Ubuntu am ehesten beim deutschen Michel bekannt/angenommen ist. Zudem denke ich, dass sie im Gegensatz zu Debian, wenn sie schon deren Software bevorzugen, über die LTS-Versionen feste Supportzeiträume planen können.
Um ehrlich zu sein kann ich mir nur vorstellen das es an der Debian-Basis liegt. Alle anderen nennswerten Entwickler bzw. Mitentwickler von Desktops setzen ja auf RPM bzw. RedHat bzw. SUSE.
Wie in früheren Ankündigungen verlautbart wurde liegt es vor allem daran, dass Ubuntu am ehesten beim deutschen Michel bekannt/angenommen ist. Zudem denke ich, dass sie im Gegensatz zu Debian, wenn sie schon deren Software bevorzugen, über die LTS-Versionen feste Supportzeiträume planen können.