Python 3 ist mittlerweile über 4 Jahre alt (Release Dez. 2008). Wer sich in einem Softwareumfeld bewegt, wo Python 3 noch nicht angekommen ist, wird wohl auch keinen Wert auf BIND10 legen...
Inwiefern ist also der Einsatz von Python 3 "unglücklich"?
Von stollentroll am Do, 28. Februar 2013 um 20:02 #
Das neue Plone 4 übrigens auch nicht. Vielleicht ist die Situation ähnlich wie bei Lua: Python 2.x ist bei der Referenzimplementierung noch etwas schneller, genauso wie Lua 5.1 gegenüber 5.2. Der Mehrwert an neuen Features braucht halt kaum jemand ernsthaft.
Von Tendenz Rot am Do, 28. Februar 2013 um 22:30 #
Wer sich in einem Softwareumfeld bewegt, wo Python 3 noch nicht angekommen ist, wird wohl auch keinen Wert auf BIND10 legen...
Was ist denn das für ein Käse? Vorzugsweise setzt man Bind auf Systemen ein, welche komplett ohne Scriptsprachen auskommen. Das höchste der Gefühle ist die Shell, wenn man diese zu den Scriptsprachen zählen möchte.
Falls Python egal welcher Art jetzt wirklich eine harte Abhängigkeit darstellen sollte, wird dies alternativen Lösungen den Weg ebnen.
Du wirst auch noch einige Jahre warten müssen, bis Python3 bei „den Entscheidern“ angekommen ist. Sieh dir nur mal an, wie viel NEUE 32-Bit-Only-Software es bis dato gibt, obwohl 64-Bit-CPUs seit fast 10 Jahren beim Endanwender angekommen sind, und sogar Handy-CPUs inzwischen häufig 64-bittig sind.
Leider.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 01. Mär 2013 um 05:23.
Lommt auf das Umfeld an. Bei Endusern macht es Teilweise Sinn da dort überwiegend auch nich 32 Bit Software im Umlauf ist bzw. das Grundsystem noch 32 Bit ist.
Bei meinem Nachbarn ist auch der Rechner 64 Bit tauglich. Da dort aber Win XP Home 32 Bit läuft, wird 64 Bit für ihn nicht laufen.
Es macht schon Sinn bei Endanwendern auf 32 Bit zu setzen auch wenn es für versierte Anwender wie uns nun mal egal ist da wir auf 64 Bit Systeme setzen.
Python 3 ist mittlerweile über 4 Jahre alt (Release Dez. 2008). Wer sich in einem Softwareumfeld bewegt, wo Python 3 noch nicht angekommen ist, wird wohl auch keinen Wert auf BIND10 legen...
Inwiefern ist also der Einsatz von Python 3 "unglücklich"?
Django - hast Du davon mal gehört?
Dessen Python3-Support ist immer noch experimentell.
Software braucht seine Zeit, Simplifizieren hilft da auch wenig.
Das neue Plone 4 übrigens auch nicht.
Vielleicht ist die Situation ähnlich wie bei Lua:
Python 2.x ist bei der Referenzimplementierung noch etwas schneller, genauso wie Lua 5.1 gegenüber 5.2. Der Mehrwert an neuen Features braucht halt kaum jemand ernsthaft.
Für lahmarschige Entwickler kann Python 3 nun mal nichts.
Nachwievor eine Schande, dass soviele Module immer noch nicht Python 3 ready sind.
http://python3wos.appspot.com/
Was ist denn das für ein Käse? Vorzugsweise setzt man Bind auf Systemen ein, welche komplett ohne Scriptsprachen auskommen. Das höchste der Gefühle ist die Shell, wenn man diese zu den Scriptsprachen zählen möchte.
Falls Python egal welcher Art jetzt wirklich eine harte Abhängigkeit darstellen sollte, wird dies alternativen Lösungen den Weg ebnen.
zumal es ja auch immer noch virtualenv gibt. mkvirtualenv -p python3 und gut
Du wirst auch noch einige Jahre warten müssen, bis Python3 bei „den Entscheidern“ angekommen ist. Sieh dir nur mal an, wie viel NEUE 32-Bit-Only-Software es bis dato gibt, obwohl 64-Bit-CPUs seit fast 10 Jahren beim Endanwender angekommen sind, und sogar Handy-CPUs inzwischen häufig 64-bittig sind.
Leider.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 01. Mär 2013 um 05:23.Lommt auf das Umfeld an.
Bei Endusern macht es Teilweise Sinn da dort überwiegend auch nich 32 Bit Software im Umlauf ist bzw. das Grundsystem noch 32 Bit ist.
Bei meinem Nachbarn ist auch der Rechner 64 Bit tauglich.
Da dort aber Win XP Home 32 Bit läuft, wird 64 Bit für ihn nicht laufen.
Es macht schon Sinn bei Endanwendern auf 32 Bit zu setzen auch wenn es für versierte Anwender wie uns nun mal egal ist da wir auf 64 Bit Systeme setzen.
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