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Thema: BIND 10 in Version 1.0.0 freigegeben

9 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von pypy am Do, 28. Februar 2013 um 13:31 #

Python 3 ist mittlerweile über 4 Jahre alt (Release Dez. 2008). Wer sich in einem Softwareumfeld bewegt, wo Python 3 noch nicht angekommen ist, wird wohl auch keinen Wert auf BIND10 legen...

Inwiefern ist also der Einsatz von Python 3 "unglücklich"?

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    Von jochenplumeyer am Do, 28. Februar 2013 um 13:43 #

    Django - hast Du davon mal gehört?
    Dessen Python3-Support ist immer noch experimentell.

    Software braucht seine Zeit, Simplifizieren hilft da auch wenig.

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      Von stollentroll am Do, 28. Februar 2013 um 20:02 #

      Das neue Plone 4 übrigens auch nicht.
      Vielleicht ist die Situation ähnlich wie bei Lua:
      Python 2.x ist bei der Referenzimplementierung noch etwas schneller, genauso wie Lua 5.1 gegenüber 5.2. Der Mehrwert an neuen Features braucht halt kaum jemand ernsthaft.

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      Von Atalanttore am Sa, 9. März 2013 um 23:01 #

      Für lahmarschige Entwickler kann Python 3 nun mal nichts.

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    Von gol am Do, 28. Februar 2013 um 14:41 #

    Nachwievor eine Schande, dass soviele Module immer noch nicht Python 3 ready sind.

    http://python3wos.appspot.com/

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    Von Tendenz Rot am Do, 28. Februar 2013 um 22:30 #

    Wer sich in einem Softwareumfeld bewegt, wo Python 3 noch nicht angekommen ist, wird wohl auch keinen Wert auf BIND10 legen...

    Was ist denn das für ein Käse? Vorzugsweise setzt man Bind auf Systemen ein, welche komplett ohne Scriptsprachen auskommen. Das höchste der Gefühle ist die Shell, wenn man diese zu den Scriptsprachen zählen möchte.

    Falls Python egal welcher Art jetzt wirklich eine harte Abhängigkeit darstellen sollte, wird dies alternativen Lösungen den Weg ebnen.

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    Von dirk am Fr, 1. März 2013 um 05:22 #

    Du wirst auch noch einige Jahre warten müssen, bis Python3 bei „den Entscheidern“ angekommen ist. Sieh dir nur mal an, wie viel NEUE 32-Bit-Only-Software es bis dato gibt, obwohl 64-Bit-CPUs seit fast 10 Jahren beim Endanwender angekommen sind, und sogar Handy-CPUs inzwischen häufig 64-bittig sind.

    Leider.

    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 01. Mär 2013 um 05:23.
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      Von T-Virus am Fr, 1. März 2013 um 08:06 #

      Lommt auf das Umfeld an.
      Bei Endusern macht es Teilweise Sinn da dort überwiegend auch nich 32 Bit Software im Umlauf ist bzw. das Grundsystem noch 32 Bit ist.

      Bei meinem Nachbarn ist auch der Rechner 64 Bit tauglich.
      Da dort aber Win XP Home 32 Bit läuft, wird 64 Bit für ihn nicht laufen.

      Es macht schon Sinn bei Endanwendern auf 32 Bit zu setzen auch wenn es für versierte Anwender wie uns nun mal egal ist da wir auf 64 Bit Systeme setzen.

      T-Virus

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