Als richtiger Gamer läßt man sich auf so etwas erst gar nicht ein. Richtige Gamer, die in Ruhe spielen wollen planen 3-5 h ein, in der sie dann ungestört am Stück spielen können und bei den guten Spielen ist das auch notwendig.
Bei so billigen Flashspielen mögen 30 Minuten reichen, aber damit verschwende ich nicht meine Zeit.
RPGs würde ich niemals nur 30 min spielen, die Zeit braucht man allein schon um wieder in die Spielwelt einzusteigen. Bei MP Shootern wäre es zwar theoretisch machbar, aber die 30 min sind gerademal gut genug um sich warm zu spielen.
Wenn ich nur 30 min zum Spielen hätte, dann spiele ich lieber gar nicht, das lohnt sich ja überhaupt nicht.
Insofern habe ich auch kein Problem mit dem Dualbooten, denn wenn ich Spiele, dann läuft mein Windows zum Spielen auch 3-5 h, mindestens.
Am Anfang des Umstiegs auf Linux ist man noch viel eher bereit wieder nach Windows zu booten, aber wenn man mal mehrere Jahre Linux als Hauptsystem fährt ist das jedes Mal ein Krampf.
Ich dualboote schon seit 15 Jahren und ich habe hier 3 Rechner und auf denen dualboote ich alle.
Das Patchen und aktualisieren ist mit einer debian basierten Distribution wie Ubuntu kein Problem mehr. Mit Slackware wäre es etwas anders, aber das nutze ich deswegen ja auch nicht mehr, ich habe schließlich keine Lust 3 Linuxsysteme aufwendig zu warten.
Und Windows 7 ist bezüglich dem Patchen auch kein Problem. Dann wäre da noch Firefox, der automatisch gepatched wird, VLC das beim Starten einem auf eine neue Version hinweist sowie Flash und der Adobe Reader, die aber auch alle kein Problem sind und das war's dann schon im großen und ganzen. Die restliche offline SW kann man hin und wieder mal updaten, notwendig ist es meist nicht. Und bei den NVidia Treibern brauche ich eh nicht das neuste, weil ich sowieso nicht die neusten Spiele spiele, damit reduziert sich auch hier der Updatevorgang auf einmal pro Jahr.
Man muss halt wissen was beim Update wichtig ist und was nicht.
Bei 30 Minuten zahlt es sich einfach gar nicht mehr aus, bei mehr Zeit ist es immer noch eine unötige Hürde und eben besonders durch das Fehlen von IM/EMail eine Entscheidung mit Konsequenzen für die Zeit danach.
Wenn man studen lang offline ist, ohne in Spielpausen oder ähnlichen mal kurz nachsehen zu können, ob vielleicht jemand gerade Lust hat was gemeinsam zu spiele oder auf ein Bier zu gehen, dann nimmt es einfach von der Vorfreude.
Und aus den geplanten 30min werden meistens ohnehin mehr, es sei denn man wird durch die Nichtverfügbarkeit davon abgehalten es auch nur zu versuchen.
Und Windows 7 ist bezüglich dem Patchen auch kein Problem.
Das ist wohl war, aber nach ein paar Monaten zwischen den Windowsstarts sammelt sich auch bei den sicherheitsrelevanten Updates einiges an und die sollten doch eingespielt werden bevor man längere Zeit im Netz ist.
Ist natürlich nicht immer der Fall, aber nachdem das Wechseln ohnehin schon mit Aufwand verbunden ist und dann noch zusätzliche Nachteile hin zu kommen, macht die Aussicht auf eine weitere Verzögerung einfach noch schwerwiegender.
"Und Windows 7 ist bezüglich dem Patchen auch kein Problem. Dann wäre da noch Firefox, der automatisch gepatched wird, VLC das beim Starten einem auf eine neue Version hinweist sowie Flash und der Adobe Reader, die aber auch alle kein Problem sind und das war's dann schon im großen und ganzen."
Hinzu kommen dann noch die vielen nicht gepatchten Libs irgendwelcher Third-Party-Anwendungen, von denen Du gar nicht weißt, dass diese überhaupt existieren.
Daher weht also der Wind, verstehe.
Als richtiger Gamer läßt man sich auf so etwas erst gar nicht ein.
Richtige Gamer, die in Ruhe spielen wollen planen 3-5 h ein, in der sie dann ungestört am Stück spielen können und bei den guten Spielen ist das auch notwendig.
Bei so billigen Flashspielen mögen 30 Minuten reichen, aber damit verschwende ich nicht meine Zeit.
RPGs würde ich niemals nur 30 min spielen, die Zeit braucht man allein schon um wieder in die Spielwelt einzusteigen.
Bei MP Shootern wäre es zwar theoretisch machbar, aber die 30 min sind gerademal gut genug um sich warm zu spielen.
Wenn ich nur 30 min zum Spielen hätte, dann spiele ich lieber gar nicht, das lohnt sich ja überhaupt nicht.
Insofern habe ich auch kein Problem mit dem Dualbooten, denn wenn ich Spiele, dann läuft mein Windows zum Spielen auch 3-5 h, mindestens.
Ich dualboote schon seit 15 Jahren und ich habe hier 3 Rechner und auf denen dualboote ich alle.
Das Patchen und aktualisieren ist mit einer debian basierten Distribution wie Ubuntu kein Problem mehr. Mit Slackware wäre es etwas anders, aber das nutze ich deswegen ja auch nicht mehr, ich habe schließlich keine Lust 3 Linuxsysteme aufwendig zu warten.
Und Windows 7 ist bezüglich dem Patchen auch kein Problem.
Dann wäre da noch Firefox, der automatisch gepatched wird, VLC das beim Starten einem auf eine neue Version hinweist sowie Flash und der Adobe Reader, die aber auch alle kein Problem sind und das war's dann schon im großen und ganzen.
Die restliche offline SW kann man hin und wieder mal updaten, notwendig ist es meist nicht.
Und bei den NVidia Treibern brauche ich eh nicht das neuste, weil ich sowieso nicht die neusten Spiele spiele, damit reduziert sich auch hier der Updatevorgang auf einmal pro Jahr.
Man muss halt wissen was beim Update wichtig ist und was nicht.
Bei 30 Minuten zahlt es sich einfach gar nicht mehr aus, bei mehr Zeit ist es immer noch eine unötige Hürde und eben besonders durch das Fehlen von IM/EMail eine Entscheidung mit Konsequenzen für die Zeit danach.
Wenn man studen lang offline ist, ohne in Spielpausen oder ähnlichen mal kurz nachsehen zu können, ob vielleicht jemand gerade Lust hat was gemeinsam zu spiele oder auf ein Bier zu gehen, dann nimmt es einfach von der Vorfreude.
Und aus den geplanten 30min werden meistens ohnehin mehr, es sei denn man wird durch die Nichtverfügbarkeit davon abgehalten es auch nur zu versuchen.
Das ist wohl war, aber nach ein paar Monaten zwischen den Windowsstarts sammelt sich auch bei den sicherheitsrelevanten Updates einiges an und die sollten doch eingespielt werden bevor man längere Zeit im Netz ist.
Ist natürlich nicht immer der Fall, aber nachdem das Wechseln ohnehin schon mit Aufwand verbunden ist und dann noch zusätzliche Nachteile hin zu kommen, macht die Aussicht auf eine weitere Verzögerung einfach noch schwerwiegender.
"Und Windows 7 ist bezüglich dem Patchen auch kein Problem.
Dann wäre da noch Firefox, der automatisch gepatched wird, VLC das beim Starten einem auf eine neue Version hinweist sowie Flash und der Adobe Reader, die aber auch alle kein Problem sind und das war's dann schon im großen und ganzen."
Hinzu kommen dann noch die vielen nicht gepatchten Libs irgendwelcher Third-Party-Anwendungen, von denen Du gar nicht weißt, dass diese überhaupt existieren.