Login
Newsletter
Werbung

Thema: Ubuntu enthüllt eigenen Display-Server

4 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
1
Von G-K am Di, 5. März 2013 um 12:00 #

+1

Wenn man sich die "Erfolgsgeschichte" von Wayland anschaut, verwundert es einen nicht das Canonical besser auf was eigenes setzt. Zudem versteh ich das ganze Gezeter nicht, wo doch immer gern die Vielfalt so hoch gehalten wird, soll nun auf einmal Wayland zum alleinigen gestützt werden? Oder liegt es einfach daran, weil es Canonical ist die hier was eigenes entwickeln und die "Idee" nicht aus dem Hause RedHat kommt. Fällt schon auf, das alles was vom "RotenHut" kommt bejubelt und kritiklos übernommen wird und wenn was von Ubuntu/Canonical kommt wird schon standardmäßig drüber hergefallen. Die können echt machen was die wollen, es ist nie richtig.

Ich finde es gut, deshalb von mir ein :up:

[
| Versenden | Drucken ]
  • 1
    Von derEremit am Di, 5. März 2013 um 13:29 #

    Konkurent belebt das Geschäft.
    Und ja, bei systemd aus dem Hause RedHat hat auch niemand gesagt: Muss dass denn jetzt sein!

    Ich sehe bei Canonical ein grosses Mass an Langzeitplanung, was man oft halt erst ein paar Jahre später erkennt.
    Ausserdem ist es ja jetz nicht so dass man mal schnell einen Displayserver entwickelt. Ich denke wenn das irgendwie mit Wayland funktioniert hätte hätte Canonical sicher nicht dieses grosse Wagnis aufgenommen.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Lichtmaschine am Di, 5. März 2013 um 14:53 #

      Der Displaymanager von Canonical setzt auf Fingerdings von Android auf. Ob man das mit Wayland hätte machen können und wieviel Mehrarbeit wäre das gewesen?

      [
      | Versenden | Drucken ]
      0
      Von rgloor am Mi, 6. März 2013 um 13:58 #

      Langzeitplanung ? !
      canonical?

      Meinst Du die Ankündigung in 2011 und Anfang 2012 mit ubuntu 12.10 Wayland als Displayserver auszuliefern.

      Oder dachtest Du mehr an Führung der Community Entwickler:
      Unity 2D mit Qt, dann Aufgabe von Unity 2D für 12.10 und Wechsel auf reine OpenGL 3D (auch für Systeme ohne 3D Unterstützung), jetzt wieder zurück auf Qt basierenden compositer.
      Da fühlen sich die app-Entwickler doch total verarscht. Und erst recht die Community.

      Sorry, aber das mit der stabilen Langzeitplanung sehe ich überhaupt nicht so wie Du.

      Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 06. Mär 2013 um 13:58.
      [
      | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung